Markiert: Mitleid

Ein Mann kommt in eine Toilette, wo bereits ein anderer…

Ein Mann kommt in eine Toilette, wo bereits ein anderer Mann steht. Dieser hat die Arme weit von sich gestreckt und die Finger gespreizt. Als er den anderen hereinkommen sieht spricht er ihn an: „Könnten sie mir einen Gefallen tun, meinen Reißverschluss öffnen und mein Glied herausholen?“ Der andere ist zwar irritiert, aber weil er Mitleid mit ihm hat, tut er ihm den Gefallen. Als er fertig ist will er ihm wieder in die Hosen helfen, doch der lehnt ab:„Danke vielmals, aber ich glaube, meine Nägel sind jetzt trocken…“

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie…

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt.Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,– DM erbringt. „Egal!“, denkt sich der Finanzbeamte und schicktdas Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt:„Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!“

Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein…

Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: „Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen…“„Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?“ rief der Chef.„Oh, ich weiß es…Aber ich würde so gern!“ sagte der Junge zaghaft und leise.Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. „Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?“„Zu Ihrem, Herr.“