Markiert: Mittwoch

Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf: Morgens um sieben ist…

Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf:„Morgens um sieben ist das Frühstück fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Mittags um halb eins ist das Essen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Und um 19 Uhr ist das Abendessen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar! – Und jetzt kommen meine Rules, Süßer. Am Montag, am Mittwoch und am Samstag wird gebumst, egal ob Du zu Hause bist oder nicht, klar?“

Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt…

Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen.Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wieviele Bäume stehen im Schwarzwald?“ BetretenesSchweigen. Niemand weiß es.Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmtsie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult.Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult:„Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“Springt Klaus auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt…

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne.„Nein“, sagt der, „geht nicht.“„Ich bin auch ganz ordentlich“, sagt unser Mann, „mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf.“„Nein“, bleibt der Pfarrer hart, „wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht.“Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewieseen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi.Der antwortet freundlich: „Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut.“Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe.„Prima“, meint der, „Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich fuer den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben.“Der Rabbi wundert sich: „Wieso? Was für Tortellini?“„Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll.“Da fällt es dem Rabbi ein: „Ah, also, hm… das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung…“

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“