Unsere Zeit ist jetzt und hier, da gibt es kein…
Unsere Zeit ist jetzt und hier, da gibt es kein Gestern und kein Morgen.
Unsere Zeit ist jetzt und hier, da gibt es kein Gestern und kein Morgen.
Der Chef ist sauer. Mit einem Blick auf die Uhr faehrt er Kunibert an: "Vielleicht erklaeren sie mir mal ihre staendige Unpuenktlichkeit, aber keine faulen Ausreden.""Na ja", meint Kunibert entschuldigend, "unten am Fahrstuhl haengt ein Schild !Nur fuer zwoelf Personen geeignet, und was meinen sie, wie lange das jeden Morgen dauert, bis ich elf Mitfahrer finde !"
Arzt: "Sie sollten jeden Morgen etwas warmes trinken."Kunibert: "Das tue ich auch – nur nennt es meine Frau Kaffee !"
Wer nachts in einem Flußbett pennt, am Morgen naß nach Hause rennt.
Hasse Dich nicht schon am fruehen Morgen – Schlaf bis Mittag.
Montag Morgen, zehn nach Acht und die Woche will kein Ende nehmen!
Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin ein feudales Abendessen servieren. Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich jedoch nichts anmerken und reist am nächsten Morgen zurück in seine Gemeinde.Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirres, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da ansonsten keiner das Hausbetreten oder verlassen hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt: „Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben.“Die Antwort des Priesters: „Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schliefen…“
Lächle! Morgen wird es noch VIEL schlimmer!
Lieber ohne Spiegel als jeden Morgen nen Riesenschreck.
Fehlt der Knecht am Morgen staendig, war die Magd nachts sehr lebendig.
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch promt, und sagt:„Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozeß, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?“Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein – dann sagt er:„Moment mal. Irgendwo muß doch da ein Haken sein…“
Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Aber da winkt dieser ab: „Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!“Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: „Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!“Angekommen sehen sie, daß nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen!„Nix da“, sagt da der Versinkende, „Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!“Na ja, da muß die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er läßt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer „Sofort her mit dem Chef“, brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt.Zu dem meint er: „50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt – und nun sowas! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?“„Was regst Du Dich auf, mein Sohn?“ spricht Gott. „Habe ich Dir nicht drei mal die Feuerwehr geschickt!?!“
Frühmorgens bei Schulzes – Sie steht am Fenster und schaut hinaus. „Guck mal, da graut der Morgen!“Brummelt er ins Kissen: „DEM Morgen…“
Kommt Häschen ins Usenet. „Haddu Häschenwitze?“ Nein, haben wir hier nicht.“ Am nächsten Tag. „Haddu Häschenwitze?“ „Nein, wir haben keine.“ Denkt sich ein User. „Für Morgen mache ich Häschen einen Häschenwitz.“ Am nächsten Tag. „Haddu Häschenwitze?“ „Ja heute haben wir Häschenwitze.“ „Dann hört bloß damit auf!“
Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.
Der Spätheimkehrer fragt am nächsten Morgen sehr kleinlaut:Nicht wahr, gestern bin ich ganz leise nach Hause gekommen?Du schon , nickt seine Frau, aber nicht die vier, die dich getragen haben!
Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß – der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber imKinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!“„Nee, Kleiner, kein Interesse.“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 5 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!“„Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 10 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter…Am ndchsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld.Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.Darauf die Mutter: „Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!“Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:„Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“„Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy…“„Hau bloß ab!…“
Lehrerin: „Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause.“Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: „Babys kommen aus dem Apfelbaum!“Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt:„Soll ich ihn rausholen?“„Nein, aber du darfst gehen…“
Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muß mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt.Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: „Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung…“
Morning has broken….Zu Deutsch: Der Morgen hat gebrochen. Und ich breche auch gleich.Naemlich zusammen, wenn Sie mir nicht augenblicklich etwas auf meinniegelnagelneues Band sprechen!
Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Eßlöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder.Die Frau tut, wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und läßt ihn schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt läßt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: „Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?“ Antwort die Witwe: „Beamter!“Darauf der Arzt:“ Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!“
Sie zu Ihm am Morgen, nach der Hochzeitsnacht:„So, und jetzt stehst Du auf und kochst Kaffee, mal sehen ob Du das wenigstens richtig machst…“
Ein Ganove plant den Coup seines Lebens… Er will des Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen… Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, als er vor einem kleinem Tresor steht… Er knackt ihn und findet 2 Joghurts?! Da er kein Kostverückter ist und das Kreditinstitut auf jedenfall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene. Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts?!. „Naja, egal,“ denkt er sich und löffelt auch diese aus. Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts?! Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das was sie waren…“ Auch diese verzehrt er, um allein sein angegnackstes Ego wieder herzustellen… Mit vollem Bauch und reichlichem Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen.Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr: „DÜSSELDORF. Gestern nacht, brach ein Verrückter in die Samenbank AG ein und…“
Kommt ein Mann zum Trabbi Händler um seinen Trabant zu bestellen.Kunde ( K ) : „Ich hätte gerne einen Trabant“Händler ( H ) : „Kein Problem“K : „Mit Sechszylinder und Einspritzanlage ?“H : „Kein Problem !“K : „Mit Front- und Heckspoiler ?“H : „Kein Problem !“K : „Tiefer gelegt ?“H : „Kein Problem !“K : „Sportsitze ?“H : Kein Problem !“K : „Radio mit Verstärker ?“H : „Kein Problem !“K : „Alufelgen und Sportauspuff ?“H : „Kein Problem !“K : „Wann können Sie liefern ?“H : „Morgen !“K : „Wollen Sie mich verarschen ?“H : „Wer hat denn damit angefangen ?“
„Herr Doktor, jeden Morgen puenktlich um 7 Uhr habe ich Stuhlgang !“„Ja, das ist doch eine tolle Sache. Viele Leute wuerden sich ueber diese Puenklichkeit freuen!“„Ja, aber ich wache doch erst um 9 Uhr auf !“
Der Dorfgastwirt hat endlich eine Frau gefunden.Am Hochzeitstag haengt er ein Schild an die Tuer:Heute wegen Heirat geschlossen.Kurze Zeit spaeter steht darunter geschrieben:„Morgen Wiedereroeffnung, unter neuer Leitung!“
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“Eine sehr gute Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef…“
Kommt ein Mann zum Arzt. Sagt der Arzt:– „Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie! – Die Gute ist, sie werden im Himmel mal ein guter Fussballspieler!“Mann:– „Oh toll. Und nun die schlechte?“Arzt:– „Morgen ist ihr erstes Spiel…“
Treffen sich drei Bazillen. Meint die erste: „Mir gehts eigentlich noch recht gut. Ich wohne im Ohr und jede Woche kommt einmal ein Stäbchen und macht meine Wohnung sauber.“Meint die zweite: „Mir gehts auch sehr gut. Ich wohne im Mund und da kommt jeden Morgen und Abend eine Zahnbürste und macht meine Wohung sauber.“Sagt die Dritte: „Mir gehts da recht schlecht. Ich wohne in der Vagina. Da kommt jeden Abend so ein Glatzkopf und weiß nicht, ob er rein oder raus will. Dann wird ihm noch schlecht und er kotzt meine Wohnung voll…“
Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.
„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt!“„Hier sind zehn Mark. Also los!“„Er sagt: Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post…“
Krause ist wieder mal zu spaet gekommen und erhaelt eine Standpauke vom Chef: „Sie waren ja sicher mal beim Bund. Was hat da eigentlich der Spiess zu Ihnen gesagt, wenn Sie zu spaet gekommen sind ?“Krause: „Nichts besonderes. Er sagte wie immer Guten Morgen, Herr Major !“
Die Frau begleitet ihren Mann zum Fischen am Steg. Plötzlich überkommt sie ein menschliches Bedürfnis, sie muß pinkeln. Auf Anraten ihres Mannes erledigt sie ihr Geschäft durch die Planken des Steges, ist ja früher Morgen.Plötzliche ein Schrei: „Schatz, es ist mir so peinlich, ich habe durch die Planken auf ein Kanu gepinkelt…“Ihr Mann hält Nachschau: „Blödsinn, das ist dein Spiegelbild…“
Kommt das Häschen in die Bäckerei: „Haddu 100 Semmeln?“ – „Nein, so viele Semmeln hab ich nicht.“ Am nächsten Tag wieder: „Haddu 100 Semmeln?“ – „Nein, so viele Semmeln hab ich nicht.“ Da beschließt der Bäcker am nächsten Morgen 100 Semmeln für das Häschen zu backen. Als das Häschen dann wieder kommt.“Haddu 100 Semmeln?“ – „Ja.“ – „Krieg ich zwei?“
von admin · Published 30. September 2010 · Last modified 30. Dezember 2011
Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfielt stattdessen künstliche Befruchtung. Der Bauer nickt und meint es wäre alles klar. In Wahrheit hat er natürlich garnix verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmanndarstehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit „künstlicher Befruchtung“ meint. Schließlich meint er, er selbst müsse die Schafe befruchten.Am nächsten morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, das er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, daß die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, das die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen.Am nächsten morgen schaut er aus dem Fenster, sieht das alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein. Was er am nächten morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht, das alle Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf drei mal! Völlig erschöpft kommt er danach zuhause an und fällt ins Bett.Natürlich stehen am nächsten morgen die Schafe wieder einzeln auf der Wiese. Nun reicht es dem Bauern und fährt wieder mit den Schafen in den Wald. Jetzt nimmt er die Schafe so oft durch, das er es garnicht mehr zählen kann. Total kaputt und völlig erschöpft kommt er tief in der Nacht nach Hause und schläft ein.Am nächsten Morgen ist er sogar zu schwach aufzustehen. Er fragt seine Frau, nachzusehen, was die Schafe machen.„Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht“, meint sie.„Wieso, liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?“„Nein, sie sitzen alle im LKW, und eins drückt auf die Hupe!“
Ein Türke der schütelt jeden Morgen seinen Teppich aus. Das sieht die Nachbarin und fragt ihn nach einer Woche: „Na, springt er nicht an?“
Spiess morgens vor der Kompanie:„Meier, sie sind ja nicht rasiert!“Darauf Meier: „Ach wissens Herr Spiess, in dem Saftladen hier is doch alles so eng, und wir ham heut Morgen zu siebt vorm Spiegel gestanden.Da muß ich wohl den falschen rasiert ham!“
Ein Mann kommt stockbesoffen nach Hause. Die Frau ist natürlich stinksauer und fragt, wo er gewesen ist. Zu ihrem Erstaunen kommt er aber nichtmit einer der üblichen Lügen, sondern erzählt:„Stell dir vor (hicks!), ich war in einer Ba-Bar, die heißt die Golden Bar (hupp!). Da ist a-alles aus Gold! Die Theke, der Zapfhahn, die Ti-Tische, dieB-Beine der B-Barhocker (hicks!),die Tü-Türklinken, alles aus G-Gold. Sogar die G-Gläser haben G-Goldränder. Und als ich m-mal pissen mußte, stelldir vor (hupp!), sogar die Uri (hupp!) Urina…(hicks!) Urinale sind aus G-Gold.“Die Frau glaubt ihm kein Wort: „Morgen, wenn du wieder nüchtern bist, führst du mich zu dieser Bar, und wenn das nicht stimmt, kannst du waserleben!“Am nächsten Morgen gehen sie also zu der Bar und sie schaut sich um – tatsächlich, ihr Mann hatte recht. Da sie aber verständlicherweise nicht aufsMännerklo kann, fragt sie den Keeper: „Und Sie haben wirklich Urinale aus Gold?“Der Keeper wendet sich rüber zur Band und ruft: „Hey Joe! Ich glaub, ich hab den Typen erwischt, der dir gestern abend ins Saxophon gepißt hat!“
„Mein neuer Hund ist echt super. Jeden Morgen um 8 Uhr bringt er mir die Zeitung. Dabei habe ich gar keine abonniert!“
In einem DDR-Zuchthaus fragt ein Häftling den anderen nach dem Grund seiner Verurteilung.„Weil ich zu faul war.“„Sabotage ?“„Nein. Ich hatte mit einem Kollegen über Politik gesprochen und dachte, es hätte bis zum nächsten Morgen Zeit, ihm beim Staatssicherheitsdienst anzuzeigen. Aber er war schneller.“