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Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen…

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: „Wo ist mein Bruder zur Zeit?“, will er vom Computer wissen.Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: „Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von …“ [weitere diskrete Informationen folgten].Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:„Wo ist mein Vater zur Zeit?“Wieder rechnet der Computer und druckt aus: „Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“„Haa!“ schreit der Käufer: „Wußte ichs doch, daß er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage nochmal zur Kontrolle ein.Der Computer rechnet länger und druckt: „Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!“

Ein kleiner Fuchs sitzt vor seinem Bau. Da kommt ein…

Ein kleiner Fuchs sitzt vor seinem Bau. Da kommt ein Hase und fragt ihn: – „Na, kleiner, ist den Vater daheim?“ – „Nein.“ – „Aber doch sicher deine Mutter?“ – „Nein, auch nicht.“ – „Und ist sonst jemand von deiner Familie da?“ – „Nein, niemand!“ – „Na, was ist? Willste was auf die Schnauze?“

Auch das gibts in Ostfriesland. Fritzchen, es ist Ultimo. Du…

Auch das gibts in Ostfriesland.“ Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die 200 Markvom Onkel holen. „Der Onkel gibt dem Jungen das Geld und sagt: “ Du bistjetzt 18 Jahre alt. Sag Deiner Mutter, dies ist jetzt das letzteGetd, und dann guck mal, wie sie guckt! „Fritzchen erzaehlt alles seiner Mutter. Darauf sagt sie: “ Gehgleich wieder hin zum Onkel und sage ihm, du waerst garnicht von ihm, und dann guck mal, wie er guckt! „

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des…

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des Generals seine Rekruten antreten.– „Rittberger!!!!“ Vortreten!!!! „Jawohl!“– „Ihre Mutter ist verstorben!!!!“Rittberger bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Maegerlein!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihre Schwester ist verstorben!!!!“Mägerlein bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Lehmann!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihr Vater ist verstorben!!!!“Lehmann bricht zusammen und fängt an zu heulen.Daraufhin flüstert der General dem Feldwebel zu, er solle das ganze doch bitte schonender für die Rekruten machen, denn schliesslich brauch man sie ja noch. Der Feldwebel überlegt kurz und:– „Alle Rekruten vortreten, die noch eine Mutter haben!!!! Nicht so voreilig Meier, überlegen Sie es sich noch einmal!!!“

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie …

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie Zölibat ist nicht erblich Schönheit mal Gehirn ist konstant Dringendes Bedürfnis ist die Mutter fremder Bettgenossen. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, nur die Bevölkerung wächst. Niemand versteht oder kümmert sich um das, was irgendjemand tut. Freunde kommen und gehen, Feinde aber sammeln sich an. Indem man sich einen Feind sucht, tut man einem anderen einen Gefallen. Werde nicht sauer! Rechne ab! Merke: Eine 44er Magnum schlägt immer 4 Asse Menschen und Nationen werden sich immer vernünftig verhalten wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen: Papa, warum… Immer…

Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen:„Papa, warum…“Immer antwortet der Vater: „Weiß ich nicht, mein Sohn.“Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn:„Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug!“Daraufhin der Vater:„Laß ihn doch, sonst lernt er ja nix…“

Lehrer Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die…

Lehrer „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“1. Kind: „Unser Auto.“2. Kind: „Ein Schnellzug.“3. Kind: „Eine Rakete.“4. Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“Der Lehrer will das Kind fuer die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertuer gehorcht habe, hoere ich ihn zu meiner Mutter sagen: „Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein…

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein Pfälzer und ein Saarländer. Während der Zug druch einen Tunnel fährt und es im Abteil dunkel wird, hört man plötzlich das Schmatzen eines Kusses und gleich darauf das Knallen einer Ohrfeige. Als es der Zug den Tunnel verläßt und es wieder hell wird, hat der Pfälzer eine knallrote Wange.Die Mutter denkt sich: Aha, da wollte der Pfälzer meine Tochter anbaggern, aber da sie ein anständiges Mädchen ist, hat sie ihm eine geknallt.Die Tochter denkt sich: Hoho, da wollte der Pfälzer wohl mich anbaggern und hat aber meine Mutter erwischt. Diese hat ihm natürlich eine geknallt.Der Pfälzer denkt sich: Da hat wohl der Saarländer die Tochter angebaggert, diese wollte ihm eine Knallen, hat aber mich erwischt.Und der Saarländer denkt sich: Hihi, im nächsten Tunnel schnalze ich nochmal mit der Zunge und knalle dem Pfälzer wieder eine!“

Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt. Der sagt:…

Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt.Der sagt: „Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein.“„Doch, doch“, sagt die Frau, „der ist schon aufgeklärt, der weiß alles.“Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.„Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt“, ist die Antwort.Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.Der Junge sagt: „Jetzt machst du gerade Fellatio mit meiner Mutter.“Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: „Was habe ich nun gemacht?“Antwort des Jungen: „Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist…

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort „Information at your Fingertips“ den Zugang zum Wissen der Welt.Ein Besucher setzt sich an den PC und tippt ein: „Wo ist mein Vater? Antwort: „Er wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“ Der Besucher schüttelt den Kopf: „So ein Blödsinn. Mein Vater ist sein 10 Jahren tot!“ Antwort aus dem Datennetz: „Tod ist der Mann ihrer Mutter. Ihr Vater wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“

Pogrom im zaristischen Russland. Eine Horde Kosaken hat im Estrichwinkel eine…

Pogrom im zaristischen Russland. Eine Horde Kosaken hat im Estrichwinkeleine Mutter mit zwei Toechtern aufgestöbert. Die Kosaken bruellen vonFreude. „Nehmt uns!“ rufen die Toechter, „aber verschont unsere alteMutter, habt Rachmones (Erbarmen) mit ihr!“„Was heisst Rachmones?“ protestiert die alte Dame mit Wuerde,„Krieg ist Krieg!“

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Folgerung: 1. Nichts…

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.Folgerung:1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht.2. Alles dauert laenger, als man glaubt.3. Wenn es die Moeglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den groessten Schaden anrichtet.4. Wenn man feststellt, dass es vier Moeglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen koennen und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fuenfte finden lassen.5. Dinge sich selbst zu ueberlassen, fuehrt vom Regen in die Traufe.6. Immer, wenn man etwas ernsthaft machen moechte, kommt etwas anderes dazwischen.7. Jede Loesung bringt neue Probleme.8. Es ist unmoeglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummkoepfe sind zu erfindungsreich.9. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.10. Mutter Natur ist ein boeses Weib.

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder…

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder erst einmal kennenzulernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und was seineEltern denn so machen.Schließlich kommt sie in die letzte Reihe. Dort sitzt ein Junge, mit großem Kopf und glasigen Augen.„Na, wie heißt Du denn?“ fragt sie ihn.„Günnah…“„Ah ja, der Günter. Was macht denn Dein Papa, Günter?“„Totgesoffen…“„Oh Gott, das ist ja furchtbar- und Deine Mutter, was macht die?“„Hammse abgeholt, Trinkerheilanstalt!“„Das ist ja grauenhaft. Hast Du denn gar keine Verwandten mehr?“„Dooooch, n Bruda.“„Ja was macht denn der, Günter?“„Is inne Univesatät.“„Das ist ja toll. was macht er denn da?“„Liecht in Spiritus, hat zwei Köppe…“

Der ostfriesische Unteroffizier beim Appell: Rekrut Müller, vortreten! …

Der ostfriesische Unteroffizier beim Appell: “ Rekrut Müller,vortreten! “ Müller tritt vor. „Teile Ihnen mit,dass Ihr Vatergestorben ist, wegtreten! “ Der General hat die Szene gehoert:“ Wenn so was wieder vorkommt „, ermahnt er den ostfriesischenUnteroffizier, “ dann machen Sie das nicht so direkt. Bisschenmehr Pietaet bitte.Klar?“ Am naechsten Tag kommt die Nachricht,dass auch die Mutter des Rekruten Müller gestorben ist. DerUnteroffizier ueberlegt hin und her.Dann laesst er antreten undbruellt: “ Alle Vollwaisen vortreten !! “ Keiner ruehrt sich.„Na kom, Müller, vortreten ….“

Der 12jaehrige Sohn der alleinerziehenden Frau ist seit fruehester Kindheit…

Der 12jaehrige Sohn der alleinerziehenden Frau ist seit fruehester Kindheit blind. Eines Tages erzaehlt sie ihm, wenn er diesen Abend besonders inbruenstig und ehrlich beten wuerde, koennte er am naechsten Morgen wieder sehen. Der kleine Junge traut seinen Ohren kaum, aber er glaubt seiner Mutter und betet vor dem Einschlafen als ginge es um sein Leben.Am Morgen wacht er auf und ruft erregt: „Mutter, ist es schon hell? Ich sehe immer noch nichts!“Sie kommt in sein Zimmer und sagt kichernd:„Ich weiss….April, April!“

Fritzchen beobachtet durchs Schlüsselloch des Elternschlafzimmers wie der Vater nackt…

Fritzchen beobachtet durchs Schlüsselloch des Elternschlafzimmers wie der Vater nackt auf den Schrank steigt und auf die Mutter auf dem Bett springt. Dieser fragt: „Na, sitzt er?“.Sie: „Jaaaahhhh…“.Fritzt will dies auch ausprobieren, da es nach sehr viel Spass aussah.Er bittet seine Schwester sich auszuziehen und sich aufs Bett zulegen. Anschliessend klettert er auch nacked auf den Schrank und springt auf die Schwester runter.„Na, sitzt er?“, fragt er.Schwester: „Mmmhmm, mhhhmm, mmhhmm…!!!“

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkaeufer hat…

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkaeufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwillger findet, beschliesst man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muss abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen koennte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und faengt an sie zu rammeln. – Betretenes Schweigen. – Eine weitere halbe Stunde spaeter wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. – Betretenes Schweigen. – Eine weitere halbe Stunde spaeter ist ihre Mutter faellig. – Dito. – Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster faellt, merkt er das es anfaengt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift meint der Vater: „Okay, wer trocknet ab?“

Mutti, fragt die kleine Eva, können Engel fliegen? Die Mutter: Ja…

„Mutti, fragt die kleine Eva, „können Engel fliegen?“Die Mutter: „Ja, mein Kind!“„Aber Rita kann doch nicht fliegen?“Die Mutter: „Aber nein. Rita ist doch unser Hausmädchen!“„Aber Vati sagte zu ihr, sie sei sein kleiner süßer Engel!“Die Mutter: „Dann fliegt sie…“