Fragt der Nachbar : "Ist Ihre Wohnung wirklich so nass…
Fragt der Nachbar : "Ist Ihre Wohnung wirklich so nass, wie ich gehoert habe ?"Kunibert: "Und ob, heute morgen fanden wir einen Fisch in der Mausefalle."
Fragt der Nachbar : "Ist Ihre Wohnung wirklich so nass, wie ich gehoert habe ?"Kunibert: "Und ob, heute morgen fanden wir einen Fisch in der Mausefalle."
"Finden Sie nicht auch, dass mein Sohn viel Aehnlichkeit mit mir hat ?" fragt der Nachbar mit stolzgeschwellter Brust. "Schon", entgegnet Kunibert, "aber es gibt wirklich Schlimmeres. Hauptsache der Junge ist gesund !"
Kunibert unterhaelt sich mit seinem Nachbar im Bus."Stellen Sie sich mal vor", meint Kunibert, "mit diesem Bus fahre ich schon seit fuenf Jahren !""Um Himmelswillen", meint der andere entsetzt, "wo sind Sie denn bloss eingestiegen ?"
Nachbar – Zeitgenosse, der von Ihren Angelegenheiten mehr weiss als Sie.
Unser Nachbar hat bei offenem Fenster einen Videofilm angesehen, und da war ein Schiesserei und das war so laut und da habe ich mich gefürchtet und da habe ich mich nicht aus dem Haus getraut.Da sind so viele Feuerwehrfahrzeuge undRettungsfahrzeuge gekommen, ich musste immer an den rechten Rand fahren und die vorbei lassen.
Bei einem Fest starrt der Ehemann hingerissen auf die hübschen Mädchen und stellt anerkennend fest: „Ganz schön viel Frischfleisch hier!“„Stimmt“, seufzt sein Nachbar, „aber ich habe leider meine eigene Konserve dabei.“
Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine ekelige Fliege!Der Ober ist entsetzt:– „Verzeihen Sie mein Herr ich bin untröstlich. Ich werde Ihnen sofort eine neue Suppe bringen. Das Menue geht natürlich auf Kosten des Hauses und erlauben Sie mir noch, Sie im Namen der Direktion zu einem Cognac einzuladen.“Der Ober entfernt sich. Darauf eine Stimme vom Nebentisch:– „Pssst Herr Nachbar. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit besitzen und mir Ihre Fliege leihen?“
„Waren Sie gestern im Krankenhaus, Herr Nachbar?“„Ja. Wegen meiner Kopfschmerzen. Sie haben meinen Kopf geröntgt, aber nichts gefunden.“„Was haben Sie denn erwartet?“
Herr Meier sieht, wie sein türkischer Nachbar einen Teppich aus dem Fenster ausschüttelt. Daraufhin ruft er nach oben:„Na, springt er nicht an?“
Mami, unser Nachbar versteht nichts von Musik! – Wieso, mein Kind?Er hat gesagt, ich soll mal meine Trommel aufschneiden, und nachschauen, was drin ist!
„Mein Nachbar hat sich jetzt ein halbes Schwein bestellt“„So ein Schwaschsinn, fällt doch dauernd um“
„Wie geht es deinem Vater, Fritzchen, ist er noch immer so krank?“ fragt der Nachbar.„Ja, der Doktor war da, das ist der Chefarzt vom Krematorium, er sagte, Vater hat Infaulienza, und Mama muss ihm alle zwei Stunden eine frische Komtesse auf den Bauch legen.“
„Wenn Sie wieder mal mit ihrer Frau intim werden, dann ziehen Sie doch gefälligst die Vorhänge zu“, meint der Nachbar vorwurfsvoll, „gestern abendkonnten wir alle zugucken!“„Sie sind ein Lügner“, meint der Angesprochene, „gestern war ich gar nicht zu Hause…“
Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und der Sarg klappt zu.In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.Fragt ihn sein Nachbar:„Warum lachen denn Sie?“Ich mußte an meine Beerdigung denken…Was gibt es da zu lachen?Ich bin GYNAKOLOGE!…
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“
Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpaßt in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlußzug. Wie er so überlegt, was man machenkönnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt (Name einer Oper mit Tenorsolo) und unser Held bekommt tatsächlich noch eineRestkarte für die erste Reihe des ausverkauften Hauses. Der Tenor, ein alter Mann, total abgesungen, singt sein Solo. Anschließend donnernderApplaus, „Bravo“-Rufe, Schreie: „Da Capo! Da Capo“ (nochmal, nochmal).Der Kritiker versteht nichts.Als der Tenor unter großen Mühen nochmals sein Solo gesungen hat und das Publikum es ihm mit brausendem Applaus dankt, wiederum mitZwischenrufen: „Da Capo!…“, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: „Na hören Sie mal, der Mann ist dochgrottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn nochmal hören?“Darauf der Nachbar begeistert: „Ja, das wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!“
Vor der 4-wöchigen Konzerttournee fällt der Dirigent plötzlich aus. Ein Bratscher kann auch dirigieren, springt ein und rettet die Tournee. Als er danachwieder zu seinem Platz zurückkommt, sagt sein Nachbar:„Hallo, schön Dich zu sehen, wo warst Du denn die letzten 4 Wochen?…“
Bei einer Baufirma bittet ein Ungar um Urlaub.Der Chef fragt:„Warum denn jetzt gerade in der Hauptsaison?“Darauf der Ungar:„Meine Frau bekommt ein Kind.“Der Chef:„Aber das kann doch garnicht sein, Du bist jetzt drei Jahre hier, da kann Deine Frau doch kein Kind von Dir bekommen.“Mit einem Laecheln meint der Ungar:„Der Nachbar war so fraindlich!“