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Helmut Kohl ist zu Besuch bei Frau Thatcher. Als diese…

Helmut Kohl ist zu Besuch bei Frau Thatcher. Als diese das Zimmer verläßt, springt der große Hirtenhund von Frau Thatcher Helmut an, stellt ihm die Pfoten auf die Schultern und leckt ihm das Gesicht ab.Verzweifelt ruft Helmut: „Prüm,Prüm!“Nichts passiert, der Hund leckt weiter.Und noch mal: „Prüm, Prüm, Prüm!“Wieder nichts. Endlich kommt Frau Thatcher wieder, ruft einmal kurz: „Down!“ und der Hund legt sich brav wieder hin.Erleichtert meint Kohl: „Ich wußte doch, daß es irgendeine Stadt in der Eifel war.

Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst: Herr…

Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst:Herr Doktor, mit meiner Frau und mir, das klappt nicht mehr so richtig. Was könnte ich denn da machen?Arzt: Kommen Sie mal mit ans Fenster. Sehen sie, wie der Hund dort die Hündin, die an der Laterne festgebunden ist, so richtig besteigt – sehen Sie, genau so wirds gemacht!2 Wochen später – unverhofftes Treffen ….Arzt: Und?Patient: Nichts… Meine Frau wollte sich einfach nicht nackt an die Laterne binden lassen…

Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichtetetn Büro. Als…

Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichtetetn Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon : „…Aber ja Herr Direktor,…wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,….aber ja, bis dann…“. Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher : „Was kann ich für Sie tun ?“„Nichts, ich will nur das Telefon anschliessen !“

Ein Mann spricht eine Frau im Supermarkt an: Wissen Sie, dass…

Ein Mann spricht eine Frau im Supermarkt an:„Wissen Sie, dass ich meine Frau hier im Supermarkt verloren habe? Und jetzt frage ich mich, ob Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich hätten.“Meint sie: „Und wozu soll das gut sein?“Antwortet er: „Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen Frau unterhalte, taucht meine Frau aus dem Nichts auf…“

Krause ist wieder mal zu spaet gekommen und erhaelt eine…

Krause ist wieder mal zu spaet gekommen und erhaelt eine Standpauke vom Chef: „Sie waren ja sicher mal beim Bund. Was hat da eigentlich der Spiess zu Ihnen gesagt, wenn Sie zu spaet gekommen sind ?“Krause: „Nichts besonderes. Er sagte wie immer Guten Morgen, Herr Major !“

Ein Fallschirmspringer steigt bei 3000 Meter aus dem Flugzeug. 2000 Meter:…

Ein Fallschirmspringer steigt bei 3000 Meter aus dem Flugzeug.2000 Meter: Er zerrt an der Reißleine. Nichts tut sich.1000 Meter: Er will den Reserveschirm öffnen. Wieder nichts.Plötzlich kommt ihm von unten ein Mann in einem grauen Kittel mit einem Schraubenschlüssel in der Hand entgegen. „Reparieren Sie auch Fallschirme?“ ruft der Springer.„Nein. Nur Gasheizungen.“

Frau Sonnenfeld geht zum Frauenarzt. – Herr Doktor, seit drei Tagen…

Frau Sonnenfeld geht zum Frauenarzt.– „Herr Doktor, seit drei Tagen uriniere ich immer vierstrahlig.“Der Arzt untersucht sie gründlich und kann sie schliesslich beruhigen:– „Nichts Ernstes, nur sollten Sie demnächst die Hosenknöpfe Ihres Mannes fester annähen.“

Grundlagen zu Murphys Gesetz …

Grundlagen zu Murphys Gesetz (Grundgesetz) Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es schiefgehen Alles geht auf einmal schief Nichts ist so leicht wie es aussieht Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers Lächle, denn es könnte schlimmer kommen als es ist Wenn man feststellt, daß es drei Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassenkönnen und man diese ausschaltet, entstehen automatisch drei neue Möglichkeiten. Wenn ein Experiment gelingt, dann ist vorher etwas schiefgegangen Fast alle Dinge werden ständig schlimmer Die Abkürzung ist die längste Verbindung zwischen zwei Punkten Früher oder später wird das Allerschlimmste passieren Negative Erwartungen ergeben negative Ergebnisse. Positive Erwartungen ergeben negative Ergebnisse. Alles was gut beginnt, endet schlecht. Alles was schlecht beginnt endet furchtbar.

Maria und Josef unterhalten sich ueber ihren Sohn: Josef: Er ist…

Maria und Josef unterhalten sich ueber ihren Sohn:Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau …Maria: Ja, ich glaube wir muessen ihm ein wenig auf die Spruenge helfenJosef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene (die vom horizontalen Gewerbe) …Gesagt, getan – und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draussen – und es sind keine fuenf Minuten vergangen als ploetzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und voellig verstoert aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhaelt Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor.Josef: Mein Gott, was ist geschehen?Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.

Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor…

Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt: „Was sehen Sie ?“„Nichts“ antwortet der Bauernsohn.Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. „Was sehen Sie ?“„Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!“„Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne…“

Treffen sich zwei Kumpels: Na, wie gehts? Oh mann, ey, mir…

Treffen sich zwei Kumpels: „Na, wie gehts?“„Oh mann, ey, mir geht es so schlecht!“„Was hast Du denn?“„Nichts als Schmerzen: Mir tut der Nacken so weh, ich kann nicht richtig pischern, weil das so brennt, dann habe ich Ohrensausen wie nichts Gutes, und meine Hämorrhoiden sind auch schlimmer geworden.“„Naja, da gibt es doch Fachärzte! Also, mit Deinem Genick gehst Du am besten zum Genickologen. Mit den Problemen beim Pischern solltest Du zum Pischologen gehen. Die Ohren, naja, dafür gibt es den Ohrologen, und mit den Hämorrhoiden bist Du beim Arschäologen am besten aufgehoben!“

Anwendung in der Schule …

Anwendung in der Schule Ferien sind stets zu kurz, besonders in der letzten Ferienwoche. Alle Lehrer sind zu jederzeit urlaubsreif. Ohne Schule gäbe es keine Ferien Nicht für die Schule, für die Lehrer lernen wir. Nicht für die Schule, für das Leben lernen die Lehrer. Schüler behindern eher die Arbeit in den Schulen. Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde. In den Augen der Schüler spiegelt sich stets der gestrige Fernsehabend. Auch wenn die Schüler noch nicht wissen, wie es geht, können sie es schon an die Wände schmieren. Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler. Ein Lehrer weiß selten mehr als die Schüler, er kann es nur besser verbergen. Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte. Kein Schüler ist so dämlich um nicht wenigstens als schlechtes Beispiel dienen zu können. Hast du dich auf den Unterricht vorbereitet, kommst du nicht dran. Es sei denn in dem Teilgebiet, der dir am wenigsten liegt. Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch. Garantiert ist es diese eine, welche für deine Versetzung entscheident ist. Die Realität hält sich selten an das, was der Lehrer an die Tafel schreibt. Die letzten 5 Minuten dauern doppelt so lange, wie die ersten 5 Minuten. Unterricht zu halten, ohne gegen Gesetze, Bestimmungen, Erlässe, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen ist unmöglich. Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist gegen 30 Schüler hilflos. Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus, wie in der Schule. Aber garantiert nicht in deiner Schule. Die Ausbildung der Lehrer bereitet die Lehrkräfte auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit.

Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger….

Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: „Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!“Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine>>> NICHTS PASSIERT NICHTS PASSIERT

Lehrer Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die…

Lehrer „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“1. Kind: „Unser Auto.“2. Kind: „Ein Schnellzug.“3. Kind: „Eine Rakete.“4. Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“Der Lehrer will das Kind fuer die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertuer gehorcht habe, hoere ich ihn zu meiner Mutter sagen: „Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre …

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. Wenn es nicht funktioniert, mach es größer. Merke: Je größer das Ausmaß, desto weniger fällt auf, daß es nicht funktioniert. Wenn man jemandem zeigen will, wie eine Maschine funktioniert, dann tut sie es nicht. Jeder, der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. Etwas von dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde überhaupt nichts fertig. Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. Alles, was man ändern kann, wird so lange geändert, bis es zu spät ist um noch etwas zu ändern. Arzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann nur raten Efeu zu pflanzen.

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Folgerung: 1. Nichts…

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.Folgerung:1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht.2. Alles dauert laenger, als man glaubt.3. Wenn es die Moeglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den groessten Schaden anrichtet.4. Wenn man feststellt, dass es vier Moeglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen koennen und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fuenfte finden lassen.5. Dinge sich selbst zu ueberlassen, fuehrt vom Regen in die Traufe.6. Immer, wenn man etwas ernsthaft machen moechte, kommt etwas anderes dazwischen.7. Jede Loesung bringt neue Probleme.8. Es ist unmoeglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummkoepfe sind zu erfindungsreich.9. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.10. Mutter Natur ist ein boeses Weib.

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um…

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um die dortige Fauna zu erforschen. Das erste Tier, das er findet ist ein Frosch. Er nimmt den Frosch, setzt ihn auf den Boden und zieht `ne Linie, wo er sitzt. Dann sagt er: „Frosch spring!“ und der Frosch huepft vier Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT VIER FUESSEN SPRINGT VIER METER!Darauf hin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Froschspring“ und der Frosch huepft drei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT DREI FUESSEN SPRINGT DREI METER!Daraufhinnimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft noch zwei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT ZWEI FUESSEN SPRINGT ZWEI METER!Daraufhin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider noch einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft mit seinem einen Bein immerhin noch einen Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT EINEM FUSS SPRINGT EINEN METER!Jetzt will es der Forscher wissen und zwickt dem FROSCH auch noch den letzten Fuss weg! Dann setzt er ihn auf die Erde und sagt: „Frosch spring!“ … „Frosch spring!“ … „Frosch, spring jetzt!“Aber der Frosch ruehrt sich nicht. Nimmt der Forscher sein Notitzbuch und schreibt:FROSCH OHNE FUSS HOERT NICHTS!

Itzek steht in seinem Garten, schmeisst eine Handvoll Münzen in…

Itzek steht in seinem Garten, schmeisst eine Handvoll Münzen in die Luftund ruft: „Herr, mach dass ich gewinn die Lotterie“ – Nichts geschieht.Das wiederholt er einige Wochen.Nach zwei Monaten tut sich ploetzlich der Himmel auf und eine maechtigeStimme erschallt: „David, gib mir a Chance, kauf dir a Los“