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Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer…

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man dort Staatsgäste aus dem westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und zwei Männer laden vor der erwartungsvollen Menge ab:Bänke.

OUT OF DATA -> Falls Ihnen mitten in einem Programm ploetzlich…

OUT OF DATA-> Falls Ihnen mitten in einem Programm ploetzlich einfaellt, Ihren Computer zu fragen, wo er denn eigentlich hergestellt wurde, erscheint diese Fehlermeldung. Er war von Ihrer Frage so ueberrascht, dass er sie zwar beantwortet (eben aus Data) aber mit dieser Fehlermeldung aussteigt.Anmerkung in eigener Sache: Da wir den Ort `Data auf keiner Landkarte gefunden haben, sind wir fuer Hinweise aus unserem Leserkreis sehr dankbar.

August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen…

August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen Netscape durchsetzen. Bill Gates stirbt vor Gram und findet sich vor Gott stehend wieder. Gott überlegt und sagt, daß Bill selber entscheiden soll, ob er lieber in den Himmel oder die Hölle möchte.Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne, ein weißer Sandstrand umgibt ein klares Meer. Von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen scheinen viel Spaß zu haben.„Wow, der Himmel ist ja super.“, staunt Bill.„Das ist falsch.“,sagt der Engel. „Das ist die Hölle, willst Du den Himmel sehen?“„Aber klar!“So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen, Bingo spielen und tote Tauben fuettern.„Das soll der Himmel sein?“, fragt Bill Gates„Ja, das ist der Himmel.“, sagt der Engel„Na dann will ich doch lieber in die Hölle.“Kaum war dies gesagt findet er sich gefesselt über kochender Lava hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte in ihrer Qual.„Hey Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, und die vergnügten Leute?“, fragt Bill Gates sichtlich überrascht über die Veränderung.„Tja, das war die Demoversion.“, antwortet der Engel und verschwindet.

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollenzusammen Schnecken sammeln….

Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollenzusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei amvereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halbenStunde kommt der Wissenschaftler mit 162 Schneckenzurück. Noch eine halbe Stunde später kommt der Politikermit 87 Stück.Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stundenkommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzigeSchnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich undfragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf derBeamte: „Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ichseh ne Schnecke, bücke mich danach, und husch, ist sieweg“!

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes…

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wie geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt. 1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendesAxiomensystem ein:Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nichtleer.Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löweim Käfig.Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt wenn p so q, so ist auch q ein richtiger Satz.Satz: Es ist ein Löwe im Käfig. 2. Die geometrische Methode.Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs.Dannstelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbstnach draußen. Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet. 3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode.Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einenZaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, daß er in derwestlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nörlichen oder im südlichenTeil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlichvon einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, daß das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird. 4. Die funktionalanalytische Methode.Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eineab- zählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig aufdem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau. 5. Die topologische Methode.Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Mantrans- portiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, daß beim Rücktransportin den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist erhilflos. 6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,… ( W(0)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. PHYSIKALISCHE METHODEN:  7. Die Newtonsche Methode.Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an.Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen. 8. Die Heisenberg-Methode.Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für dieJagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen 9. Die Einsteinsche oder relativistische Methode.Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durchdie relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wiePapier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum. (Dämliche Bemerkung eines Physikers zur Heisenberg-Methode: Ort und Geschwindigkeit eines ruhenden, bewegungslosen Löwen lassen sich schon gleich überhaupt nicht gleichzeitig bestimmen, so daß selbiger erst recht nicht für die Jagd in Fragekommt. Schade eigentlich…)

Die Blondine beschwert sich beim Techniker: Die Maus ist nicht…

Die Blondine beschwert sich beim Techniker: „Die Maus ist nicht kompatibel zu meinem Computer!“Der Techniker probiert die Maus vor Ort aus: alles funktioniert.„Ich kann keinen Fehler feststellen!“, sagt er zu der Blondine.Worauf diese erwidert: „Ja sehen Sie das denn nicht: Sie passt farblich unmoeglich zu dem Computergehaeuse!“

Hören Sie mal , wütet der Winterurlauber vor dem Hotelchef, hier…

„Hören Sie mal“, wütet der Winterurlauber vor dem Hotelchef, „hier gibt es ja überhaupt keinen Schnee. Trotzdem heisst es im Wintersportbericht, in Ihrem Ort liegen fünfzig Zentimeter.“„Aber das stimmt, mein Herr. Sie müssen nur wissen, wir messen in diesem Jahr nicht die Höhe, sondern die Länge.“

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich…

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich jemals wiederzuvereinigen, ist der Kanzler überraschend bereits dort. Am Abend gab er eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier am Wolfgangsee. Der Kanzler forderte Österreich offiziell zur sofortigen Kapitulation auf. Sollte man seinen Forderungen nicht nachkommen, werde er von einer Panzerdivision Gebrauch machen. Was der Kanzler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, die Division wurde noch auf deutschem Territorium, in der Nähe von Miesbach, von einem dort ansässigen Bauern, der den Panzern das Betreten seines Ackers nicht gestattete, an der Weiterfahrt gehindert. Ob die Panzerdivision jetzt noch vor Wintereinbruch wie geplant den Ort Bad Ischl erobern kann, wird auch von Experten ernsthaft in Zweifel gezogen. Zumal der dortige Bürgermeister auf eine wirksame Verteidigung verzichtet und stattdessen einen Gegenschlag plant. Ziel der Vergeltungsmassnahme soll Kohls Wohnort in Ludwigshafen-Oggersheim sein. Die Oggersheimer haben nach Bekanntwerden der drohenden Gefahr in aller Form bestritten, dass ein Helmut Kohl dort wohnen würde und ebenso die Tatsache geleugnet, den dicken Mann auf dem Foto jemals gesehen zu haben.

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre …

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. Wenn es nicht funktioniert, mach es größer. Merke: Je größer das Ausmaß, desto weniger fällt auf, daß es nicht funktioniert. Wenn man jemandem zeigen will, wie eine Maschine funktioniert, dann tut sie es nicht. Jeder, der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. Etwas von dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde überhaupt nichts fertig. Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. Alles, was man ändern kann, wird so lange geändert, bis es zu spät ist um noch etwas zu ändern. Arzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann nur raten Efeu zu pflanzen.

Ein Ehepaar hat innerhalb von vier Jahren sechsmal Nachwuchs bekommen…

Ein Ehepaar hat innerhalb von vier Jahren sechsmal Nachwuchs bekommen, worüber die Nachbarn schon mehr als einmal gelächelt haben. Schließlichsind sie fortgezogen. Als die Familie Jahre später wieder in den Ort kommt, da trifft die Frau eine ehemalige Nachbarin. Diese will wissen, ob sie nochmehr Kinder bekommen hat. Die Frau winkt ab:„Nein, ich war beim Arzt und der hat mir ein Hörgerät verschrieben.“Die Nachbarin wundert sich über das Hörgerät und will mehr wissen. Die Frau erklärt:„Na es war so. Wenn ich zu Bett wollte, da hat mich mein Mann immer gefragt: Willst Du schon ins Bett oder was? und ich habe immer was?gefragt…“

OUT OF MEMORY -> Wird in der Regel von groesseren Rechnern…

OUT OF MEMORY-> Wird in der Regel von groesseren Rechnern wie PCs und auch vom MSX ausgegeben. Auch diesen Ort konnten wir nicht ausfindig machen, vermuten aber, dass es irgendwo in Alaska sein koennte.