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Kunibert kommt voellig erschoepft aus der Kur nach Hause. Fragt…

Kunibert kommt voellig erschoepft aus der Kur nach Hause. Fragt ihn seine Frau:"Hast du dich gut erholt ?"Kunibert: "Eigentlich schon, nur empfahl mir der Kurarzt mit den Huehnern schlafen zu gehen.""Ja, und ?""Ich fiel immer von der Stange."Am Wochenanfang erzaehlt Kunibert im Buero. "Am Sonntag ist mir etwas komisches passiert. Ich war auf der Rennbahn, buecke mich, um meinen Schuh zuzubinden, da kommt doch einer, legt mir einen Sattel auf den Ruecken und steigt auf.""Und dann?", fragt der Kollege."Ich bin Zweiter geworden."

Aufgeregt erzaehlt Kunibert seinem Arzt: "Herr Doktor, immer habe ich…

Aufgeregt erzaehlt Kunibert seinem Arzt: "Herr Doktor, immer habe ich Kopfschmerzen, Reissen im den Armen, Bruststiche, Magenschmerzen, Hexenschuss im Ruecken, meine Knie und Fuesse tun mir weh, dazu dieses Ohrensausen und Augenflimmern. Koennen Sie mir sagen, was mir fehtlt?""Was soll Ihnen denn schon fehlen", meint der Arzt, Sie haben doch schon alles!"

In Frankfurt ist ein Passant auf den Rücken gefallen. Joschka…

In Frankfurt ist ein Passant auf den Rücken gefallen. Joschka Fischer kommt zufällig vorbei, hilft dem Armsten auf die Beine und scherzt: „Dafür müssen Sie aber demnächst die Grünen wählen.“„Junger Mann“, meint der Passant, „ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!“

Ein Pole, ein Türke und ein Deutscher sitzten im Knast. Die…

Ein Pole, ein Türke und ein Deutscher sitzten im Knast.Die werden jeden Tag vom Wächter geschlagen.Und an einem Tag geht der Wächter zum Polen und sagt: „Du hast heute dein bronzenes Jubileum und hast einen Wunsch frei aber du darfst dir nicht Wünschen frei zu sein oder weniger Schläge!“– „OK.“ sagt er und wünscht sich eine Decke auf den Rücken damit die Schläge nicht so weh tun.Dann geht der Wächter zum Türken und sagt:“Du hast heute silbernes Jubileum und hast einen Wunsch frei.“Er wünscht sich eine Matratze auf den Rücken.Dann geht der Wächter zum Deutschen und sagt: „Du hast heute goldenes Jubileum und hast zwei Wünsche frei.“Der deutsche sagt: „Ich will doppelte Schläge und den Polen auf den Rücken!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Das Kamelkind fragt den Kamelvater: Du, Papi, warum haben wir eigentlich…

Das Kamelkind fragt den Kamelvater:„Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?“Darauf der Kamelvater: „Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen.“Kamelkind: „Und warum haben wir so lange Wimpern?“Kamelvater: „Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen.“Kamelkind: „Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?“Kamelvater: „Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen.“Kamelkind: „Und was machen wir dann im Zoo?“

Uschi kommt in den Himmel. Petrus erklaert ihr, dass zuerst einmal…

Uschi kommt in den Himmel.Petrus erklaert ihr, dass zuerst einmal zwei Loecher in ihren Ruecken gebohrt werden muessen, damit die Fluegel befestigtwerden koennen, dann muessten zwei Loecher am Kopf gebohrt werden zum Anbringen des Heiligenscheins.Uschi ist entsetzt:„Muss das denn sein? das tut doch sicher weh?“„Das muss sein,“ erwidert Petrus, „ansonsten kommst Du in die Hoelle.“„Na schoen, dann will ich doch lieber in die Hoelle.“„Aber nicht doch, dort wirst Du alle fuenf Minuten vergewaltigt!“„Na und, aber das Loch ist wenigstens schon da!“

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom…

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom Häuptling zum Tode am Marterpfahl verurteilt. Da bittet er den Häuptling um einen letzten Wunsch. Er wird gewährt. Der Cowboy geht zu seinem Pferd und flüstert ihm was in s Ohr. Das Pferd wiehert einmal und galoppiert davon. Eine Stunde später kommt es wieder. Mit zwei Armen von einer Schaufensterpuppe in den Satteltaschen. Da bittet der Cowboy um einen weiteren Wunsch. Auch der wird gewährt. Er flüstert dem Pferd wieder was ins Ohr, es wiehert und prescht erneut davon. Eine weiter Stunde später kommt es mit einer einbeinigen Bettlerin auf dem Rücken wieder. Sichtlich verzweifelt bittet der Cowboy um einen letzten Wunsch vor seinem Tod. Der langsam genervte Häuptling gewährt auch diesen. Da geht der Cowboy zum Pferd lehnt sich darüber und flüstert: “ Die Armee sollst du mir bringen, du mieser Klepper. Ich sagte die ArmEEEE!!!“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes…

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wie geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt. 1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendesAxiomensystem ein:Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nichtleer.Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löweim Käfig.Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt wenn p so q, so ist auch q ein richtiger Satz.Satz: Es ist ein Löwe im Käfig. 2. Die geometrische Methode.Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs.Dannstelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbstnach draußen. Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet. 3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode.Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einenZaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, daß er in derwestlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nörlichen oder im südlichenTeil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlichvon einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, daß das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird. 4. Die funktionalanalytische Methode.Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eineab- zählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig aufdem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau. 5. Die topologische Methode.Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Mantrans- portiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, daß beim Rücktransportin den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist erhilflos. 6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,… ( W(0)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. PHYSIKALISCHE METHODEN:  7. Die Newtonsche Methode.Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an.Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen. 8. Die Heisenberg-Methode.Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für dieJagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen 9. Die Einsteinsche oder relativistische Methode.Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durchdie relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wiePapier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum. (Dämliche Bemerkung eines Physikers zur Heisenberg-Methode: Ort und Geschwindigkeit eines ruhenden, bewegungslosen Löwen lassen sich schon gleich überhaupt nicht gleichzeitig bestimmen, so daß selbiger erst recht nicht für die Jagd in Fragekommt. Schade eigentlich…)

Vollbesetzte Straßenbahn, alles Bauch an Bauch, Rücken an Rücken. Einem…

Vollbesetzte Straßenbahn, alles Bauch an Bauch, Rücken an Rücken. Einem jungen Fräulein im Mini ist das sichtlich unangenehm. Da sagt ein hinterihr stehender Bauarbeiter:„Entschuldigung, was Sie da so ins Kreuz drückt, ist mein Wochenlohn, ich habe heute leider nur Hartgeld bekommen.“„Ihr Hartgeld stört mich überhaupt nicht, aber wie können sie mir die Lohnerhöhung seit der letzten Haltestelle erklären?!“

Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild…

Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift „Gesprengt!“.Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: „Wir schwimmen!“

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren….

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewußtlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:„Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“„Naja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“

Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt…

Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt nun das gute Stück abzuholen.Er zieht die Jacke an.„Aber die kneift ja so an der Schulter.“,,Kein Problem“, sagt der Schneider, „ziehen Sie die linke Schulter etwas nach vorne. Sehen Sie, so passt sie.“„Ja, aber der linke Armel ist doch zu kurz.“„Kein Problem“, darauf der Schneider, „die rechte Schulter etwas hochgezogen, den Arm ein wenig angewinkelt, den Rücken leicht nach vorne gebeugt und schon sitzt das Teil wie angegossen.“Jetzt ist der Kunde zufrieden, bezahlt und geht in gekrümmter und verbogener Haltung aus dem Laden. Kommen ihm zwei Männer entgegen.Sagt der eine: „Schau mal, der arme Behinderte.“Der andere: „Aber was für ein Schneider!!“

Als das letzte Mal die WM im Freistilringen in Amerika…

Als das letzte Mal die WM im Freistilringen in Amerika stattfand, war es schon von vorn herein klar, daß der Endkampf im Schwergewicht zwischen einem Amerikaner und einem Russen ausgemacht wird.Vor dem Kampf nimmt der amerikanische Trainer seinen Kämpfer zur Seite:„Also Du weißt, wie sehr wir Deinen Gegner studiert haben. Der Mann ist perfekt, eine Kampfmaschine. Paß vor allem auf seinen Brezelgriff auf, wenn Du da erstmal drin bist, ist der Kampf vorbei…“Der Kampf beginnt und schon nach wenigen Sekunden hat der russische Ringer seinen Kontrahenten in seinem gefürchteten Brezelgriff fest.Der amerikanische Trainer hält sich die Augen zu vor Scham, das vorwiegend amerikanische Publikum hält den Atem an, und bricht nach einigen Sekunden in lauten Jubel aus.Als der Trainer die Augen öffnet sieht er nur noch, wie der Russe mit dem Rücken am Boden liegt und der Amerikaner sich auf ihn legt, um ihn auszuzählen.Der Ami hat den Kampf tatsächlich gewonnen, trotz Brezelgriff. Nach dem Kampf und der Siegerehrung nimmt der Coach seinen Ringer zur Seite und fragt ihn, wie er denn das Unmögliche möglich gemacht hat.„Naja, er hat mich ganz einfach ausgetrickst und in seinem Griff genommen. Da hing ich dann erstmal, mir wurde schwarz vor Augen, das letzte, was ich sah, waren ein paar Hoden, gut verpackt in einen Ringeranzug. Ich dachte mir, ich habe nix mehr zu verlieren, also habe ich mit aller mir bleibenden Kraft zugebissen – Du würdest erstaunt sein, wieviel Kraft Du entwickelst, wenn Dir jemand in die Eier beißt!…“