Markiert: Ruhe

Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt: Du, Rabbi, ich habe…

Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:„Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!“„Ja,“ sagt der Rabbi, „Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Ein Pilot konnte seine Fluggäste mit einem kurzen Blick durch…

Ein Pilot konnte seine Fluggäste mit einem kurzen Blick durch die Kabine einstufen:Diejenigen, die sich von Anfang an anschnallten, in aller Ruhe die Zeitung lasen, bei den Notfallanweisungen gelangweilt in ihren Akten blätterten – das waren die Vielflieger.Diejenigen, die mit dem Gurt nicht klar kamen, sich neugierig alles anschauten, den Notfallanweisungen aufmerksam und gleichzeitig verwirrt lauschten – das waren die Erstflieger.Und diejenigen, die sich gaaanz fest anschnallten, gefasst die Augen schlossen und bei den Notfallanweisungen zu schlottern anfingen – das waren selber Piloten!

Der Playboy im Cafe Extrablatt zieht eine ängstliche Miene, dreht…

Der Playboy im „Cafe Extrablatt“ zieht eine ängstliche Miene, dreht sich immer um, als werde er verfolgt.„Was hast du?“ wird er gefragt.„Stell dir vor, mir hat einer geschrieben und gedroht: er erschiesst mich, wenn ich nicht sofort seine Tochter in Ruhe lasse.“„Lass doch einfach das Mädchen sausen!“ wird ihm geraten.„Leicht gesagt. Ich kann die Unterschrift nicht entziffern…“

Ein Arzt, ein Anwalt und ein Microsoft-Prgrammierer streiten sich, ob…

Ein Arzt, ein Anwalt und ein Microsoft-Prgrammierer streiten sich, ob eine Freundin einer Frau vorzuziehn wäre. Der Anwalt: „Klar gibt am wenigsten Probleme bei der Trennung.“ Daraufhin der Arzt: „Also ich brauche die Geborgenheit einer Frau.“ Der Programmier dann: „Also ich habe beides, denn wenn ich weg bin denkt meine Frau ich bin bei meiner Freundin, und meine Freundin denkt ich bin bei meiner Frau, und ich kann in Ruhe programmieren.“

Der Ehemann kommt heim. Sieht seinen besten Freund mit seiner…

Der Ehemann kommt heim. Sieht seinen besten Freund mit seiner Frau im Bett. Er stellt sich in die Schlafzimmertür und fängt an zu lachen, er lachtund lacht und lacht und kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Fragt sein Freund:„Ja warum lachst du denn so?“ Sagt der: „Ich muß ja, aber du?…“

Pseudochat L = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vor R…

PseudochatL = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vorR = User+++++ Anonymus startet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:26:29L: Guten Tag, Christoph. Was willst Du mit mir besprechen?R: eben waren wir in einem Netten Gesprach verwickelt.L: Das weisst Du sicher besser als ich. Erzaehle weiter!R: na das sagte der liebe Sysop, wart mal und weg war der Carrier.L: Der Sysop hat mir den Lohn noch nicht ueberwiesen!R: haeh ?L: Deine Telefonrechnung moechte ich auch nicht sehen.R: na ich bin aus Mainz.L: So, so. Du bist also aus Mainz . Ob das wohl jemanden juckt?R: na na, mit wem habe ich denn vorhinn gequarkt ?L: Bitte schreib schneller, hab noch eine Verabredung!R: Warst Du nicht eben drann ?L: Es hat heute einfach keinen Platz; zu viele TSRs geladen!R: warst Du das vorhin oder ein Kollegen ?L: :-#R: ich hab doch ueber die Files in der Box geredet.L: Redest Du viel negativ?R: ich wollte (ne) doch ein paar Files saugen , dann kam der.L: Was fuer ein Zufall,auch ich habe na na mit wenn denn vorhinn gequarkt.R: sysop (ach dann doch Du ?L: :-))R: ) und hat gefracht was ich den wollte in der Fileaerea.L: Wer hat sonst noch gefracht was Du den wollte in der Fileaerea?R: du oder gibts hier noch einer der als Sysop die Leute anquatscht.L: Apropos Sysop: Weiss er, dass ich hier bin?R: frag doch mal ?L: Bist Du heute auch so niedergeschlagen…R: nur muede.L: Druecke Deine Gefuehle gegenueber Sysop wart mal bitte etwas praeziser aus!R: ich bin muede und meine Finger tuen mir weh, dazu habe ich einen.L: Bist Du froh, dass Du Du bin muede hast?R: vollen Bauch vom Essen.L: Bist Du etwa stolz darauf, dass Du muede bist?R: Froh bin .L: Yup.R: Nein.L: Warum immer viel schreiben. Es gibt ja auch die Koerpersprache!R: Ach ja, das gibt es auch noch.L: Warum moechtest Du denn mit mir sprechen?R: na nun aber halblang.L: Wie waers mit einem Schreibmaschinenkurs?R: Ich war vorhin (bin doch recht flott oder , Deine Tasten.L: Oh, ich waere auch gerne doch recht flott.R: sind auch nicht flotter.L: Bist Du ein Pessimist?R: nein.L: Mach bitte einen ganzen Satz.R: was ist Dein Beruf?L: Nach diesem Chat gehe ich mich besaufen…R: also Trinker ?L: Lieber viel Schnee, als ueberhaupt kein Gras.R: Ach so.L: Warum eigentlich nicht?R: Ich denke das hat recht wenig sinn, ich moechte mal was.L: An was denkst Du, wenn Du mal was moechtest?R: momentan denke ich an RETROVIR.L: B-)R: zIP im Filechat.L: 😉R: hallo Bruno, ist da noch jemand oder bist du bereits in der Kneipe ?L: Heute schon mal den Monitor gekuesst?R: ne ne, ich mach sowas nicht.L: Reden wir lieber ueber Dich als ueber micht!R: eben wolltest Du,dass ich den Monitor kuesse.L: Du hast auch nicht gerade das schnellste Modem, was?R: Ich find das nicht nett.L: Mit kommst Du wieder hier raus…R: also machs gut Bruno.L: 🙂R: Und sagt noch schnell mal wo den die MEDI Dateien sind.L: Wenn Du ein besonderes Anliegen hast, so fang damit an!R: mach in glatt.L: Was empfindest Du fuer Deinen Compi?R: Tsuess.L: Meinst Du, ich kann was anfangen mit einem Wort?R: Gehts wieder weiter ?L: Kannst Du mir den neuesten Manta-Witz erzaehlen?R: Deine .L: Hast Du schon wunde Finger, dass Du so wortlos bist?R: nein nein, aber Du laesst mich auch nicht ran, und.L: Auch ein Vegetarier beisst nicht gern ins Gras!R: ich fuehle mich so alleine hier, weil ich doch nur.L: Bitte keine leeren Behauptungen!R: mal in die Filechat was holen wollte (heul).L: Schon mal Zehnfingersystem probiert?R: ich hab nur 2 !L: Irgendwie ist hier ein DMA-Kanal verstopft!R: musst mal die Bugs aus dem Motherboard holen oder vielleicht sind die Maeuse dirL: Du scheinst etwas unsicher zu sein.R: ja mit dieser PSY Chart Bedienung.L: Mein I.Q. liegt leider nur auf BLICK Niveau.R: ich hab keinen.L: Kann ich Dir helfen, wenn Du das naechste mal mal die Bugs aus dem Motherboard holen musst?R: Doch wenn.L: Kann ich Dir doch noch weiterhelfen?R: nee nee kannst nun die die Kneipe gehen.L: Kannst Du mir erklaeren, wie man nun die die Kneipe gehen kann?R: Was Du hast doch gesagt , dass Du einen Termin hast und dich besaufen wolltestL: Das weiss doch jeder, dass ich doch gesagt dass ich einen Termin hast habe.R: na also ist der Termin nun geplatzt ?L: Meine Intelligenz liegt ganz brach bei Dir…R: kannst Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat, da kann ich we.L: Das habe ich mir gedacht, dass Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat da kann Du we kannst.R: da kann ich wernigstens in Ruhe nachschauen.L: Erzaehl mir was von Deiner Freundin.R: kein Thema fuer Heute !L: Deine Fragerei geht mir schoen auf den Wecker!R: wer fragt hier wen ?L: Ich haette morgen Abend noch Zeit, kommst mit ins Kino?R: sorry anderer Termin.L: Du hast doch sicher ein schnelles Modem?R: es geht 144.L: Schlaue Hunde beissen nicht den Letzten sondern den Fettesten!R: da hab ich gueck.L: Dumme Frage! Weiss doch jeder!R: so nun aber bitte, wo gehts nach Medi file.L: Ich habe keine Lust ueber Computer zu reden!R: was denn uebers Wetter ?L: Erzaehle mir was Du von mir denkst.R: aehem, wir wollen doch anstaendig bleiben !L: Kennst Du Dich aus mit Menschen?R: ich denke immer nur an Mich,da habe ich keine Zeit an andere zu denkenL: Naja, Zukunft… Bald werde ich in einem 486er wohnen.R: ich wohne in einen .L: Was glaubst Du woher das kommt, dass Du Du denke immer nur an Dich da keine Zeit an andere zu denken hast?R: Ps meine .L: Eben.R: so nun aber muss ich mal schnell telefonieren, wegen Kneipenbesuch!L: Du bist wirklich nicht der einzige. Auch ich sollte so nun aber mal schnell telefonieren wegen Kneipenbesuch.R: und Tsuess.L: Hey! Willst Du Deine Tastatur schonen??L: Byebye Christoph. Susan ist nach Hause gekommen, daher Schluss fuer heute!—– Christoph beendet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:53: 0

Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher. Der Amerikaner konzentriert…

Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher.Der Amerikaner konzentriert sich, wirft – : 84,22 Meter. Jubel.Auf die Frage der Journalisten nach seiner Form: „Mein Vater war Holzfaeller, mein Grossvater war Holzfaeller. Da hat man viel Kraft in den Armen und die Arbeit im Wald bringt die entsprechende Ruhe.“Der Russe. Konzetriert sich, wirft – : noch ein paar Zentimeter weiter. Jubel.Die Jounalisten „Woher nehmen Sie die unglaubliche Nervenstaerke, nach dem Rekord des Amerikaners noch einmal derartig zu kontern?“„Wissen Sie, mein Vater war Bergarbeiter, mein Grossvater war Bergarbeiter. Das bringt von vorneherein die Kraft und Nerverstaerke auch in schwierigen Situationen.“Der deutsche Athlet geht in den Ring. Dreht sich, schwingt harmonisch aus – : 87,54 Meter. Neuer Weltrekord. Jubel.Jetzt um ihn der Pulk von Journalisten.„Ach, wissen Sie, das ist nicht so schwer. Mein Vater ist arbeitslos, mein Grossvater war schon arbeitslos. Und mein Grossvater sagte immer zu mir: Junge, wenn Dir mal einer einen Hammer in die Hand drueckt – dann schmeiss ihn, so weit Du nur kannst.“

Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der…

Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am Schwanz und wirbelt ihn über dem Kopf.Eine erschreckte Verkäuferin: „Lassen Sie sofort den Hund in Ruhe!“Darauf der Blinde: „Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen…“

Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut…

Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut Fee und sagtihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte,auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. …Pling…,da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmenund Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äussert, mitknackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strandverwöhnt zu werden, …Pling…, geht auch dieser Wunsch inErfüllung. Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu Arbeiten,kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. …Pling…, schonsitzt er wieder im Büro…….