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Denksportaufgabe. Also Manfred , sagt der Mathelehrer, dein Vatergeht von München in…

Denksportaufgabe.„Also Manfred“, sagt der Mathelehrer, „dein Vatergeht von München in Richtung Augsburg. Er legt pro Stunde 4 Kilometer zurück. Dein Onkel geht zwei Stunden später von derselben Stelle los, mit einer Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde. Wo treffen Sie sich?“– „In der nächsten Kneipe“

Stelle ein paar Personen die Frage: Was ist 2*2 und…

Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2*2“ und Du wirst folgende Antworten erhalten:– Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: „3,999999999“– Der Physiker: „In der Größenordnung von 1*10^1“– Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“– Der Logiker: „Bitte definiere 2*2 präziser.“– Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.– Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…“– Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“– Der Jurist: „4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“– Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht…“

Ein Rebbe geht am Sabbat spazieren und sieht eine Geldbörse…

Ein Rebbe geht am Sabbat spazieren und sieht eine Geldbörse auf der Erde liegen. Ihn überkommen aber starke Zweifel, ob er mit dem Aufheben schon gegen die Sabbatruhe verstößt.Plötzlich fällt er auf die Knie und ruft laut aus „Danke, oh Herr, für dieses Wunder. Ringsum ist Sabbat, aber an dieser Stelle ist schon Montag.“

Probe in der Jazz-Band. Der Drummer tippt den Bassisten an…

Probe in der Jazz-Band. Der Drummer tippt den Bassisten an und fragt: „Pst! Hilf mir mal! Was sind eigentlich Tschangeto-Sticks?“Darauf der Bassist irritiert: „Wieso fragst Du mich?! Du bist doch der Drummer! Wie kommst Du eigentlich darauf?“Da zeigt der Drummer in die Partitur auf eine Stelle, wo steht: Change to sticks…

In der 3.Schulklasse beim Erdkunde Unterricht. Lehrer: Fritzchen, komm mal nach vorne…

In der 3.Schulklasse beim Erdkunde Unterricht.Lehrer:“Fritzchen, komm mal nach vorne und zeige mir auf dieser Karte, wo Amerika liegt.“Fritzchen ueberlegt etwas und zeigt auf die richtige Stelle.Lehrer:“Prima, hierfuer kriegst Du eine eins ! So, Kinder und nun moechte ich von Euch wissen, wer Amerika entdeckt hat !“Die ganze Klasse aus einem Mund: “ FRITZCHEN war es !“

Zwei Soldaten des Bundesgrenzschutzes patroullieren an der innerdeutschen Grenze. Plötzlich…

Zwei Soldaten des Bundesgrenzschutzes patroullieren an der innerdeutschen Grenze. Plötzlich entdecken sie jemanden, der sich an einem Baum direkt am Grenzzaun erhängt hat.„Au weia, das gibt wieder einen Papierkram…“ sagt der eine. Nach einigem Überlegen kommt dem Anderen die Idee: „Komm, wir hängen ihn auf die andere Seite!“.Gesagt, getan. Sie hängen die Leiche auf die andere Seite des Zaunes und gehen weiter.Eine halbe Stunde später kommen zwei DDR-Grenzer an die Stelle. Da stumpt der eine den anderen an und meint: „Nu gugge do, do hängt er ja schon wieda…!“

Antrag auf Indizierung Spiel: Super Mario…

Antrag auf IndizierungSpiel: „Super Mario Land“Hersteller: NintendoSysteme: „Nintendo Entertainment System“, „Super Nintendo“, „Game Boy“Allgemein:———-Hiermit wird ein Antrag auf Indizierung des oben genannten Spielsgestellt. Das Spiel beeinflusst Kinder und Jugendliche deutlich undeindeutig in negativer Form. Kinder und Jugendliche, die dieses Spielspielen, bekommen einen verzerrten Eindruck von der Realitaet undverrohen deutlich. Das Spiel propagiert die systematische Zerstoerungder Umwelt, Fremdenhass und den Konsum von psychodelischen Drogen.Ausfuehrung:————Der Antragsteller haelt das Spiel Super Mario Land des japanischenHerstellers Nintendo aus folgenden Gruenden fuer verrohend undaeusserst gefaehrlich:o Der Spieler kontrolliert die zeichentrickartige Figur „Mario“, einen kleiner rundlicher Klempner, und besucht durch ihm ein fremdes Land mit nett aussehenden Tieren und anderen Lebewesen. Die ueppige Flora (unter anderem fleischfressende Pflanzen) und Fauna (unter anderem sphinxartige Loewen) koexistiert offensichtlich friedlich: an keiner Stelle des Spiels konnte aggressives Verhalten der Kreaturen des Landes untereinander festgestellt werden.o Ganz anders „Mario“. „Mario“ (eigentlich der Spieler) betritt das Land und geht sofort dazu ueber, alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung systematisch auszurotten. Er koennte den Lebewesen auch ausweichen, dies bringt aber weniger Punkte – das Spiel belohnt zerstoererische Aktionen in jeder Form. „Mario“ toetet die unschuldigen Wesen des Landes, in dem er auf ihnen herumspringt oder sie gezielt mit Hilfe von Projektilen vernichtet. Fuer jede vernichtete Lebensform wird der Spieler mit einer bestimmten Anzahl von Punkten belohnt – je groesser die Zerstoerung, desto hoeher die Punktzahl. Es gibt keine alternative Handlungsmoeglichkeit fuer „Mario“ – weder die Moeglichkeit des Verhandelns noch die Moeglichkeit, den Einwohnern des Landes aus dem Weg zu gehen.o Zudem pluendert „Mario“ das Land strategisch – er reisst alle natuerlichen Schaetze der Umgebung ruecksichtslos an sich, in erster Linie Goldmuenzen, aber auch „Fliegenpilze“. Die Pilze sehen zwar unschuldig aus, haben aber eine maechtige und eindeutige Wirkung auf die Spielfigur. Nach Konsum eines Pilzes waechst „Mario“ auf gut die doppelte Hoehe, nach Einnehmen eines weiteren Pilzes ist es ihm sogar moeglich, Projektile zu verschiessen (s.o.). Die Pilze sind also ohne jeden Zweifel Drogen, die dem Benutzer derselbigen das Gefuehl von Groesse und Macht geben.o Nach wiederholter Einnahme von Pilzen und dem Bekaempfen diverser „Endgegner“ (Kreaturen des besuchten Landes, die verzweifelt mit allen ihnen zur Verfuegung stehenden Waffen versuchen, den zerstoererischen und mordenden Klempner zu stoppen) erobert „Mario“ schliesslich „Daisy“, eine puppenhafte Frau, die angeblich im Land gefangen halten wird. Zu keinem Zeitpunkt entsteht der Eindruck, dass sich „Daisy“ in irgendeiner Form bei den Gastgebern des Landes unwohl fuehlte.Zusammenfassung:—————-„Super Mario Land“ verherrlicht den Genozid, die systematische unddeliberate Zerstoerung einer fremden Umwelt, die ruecksichtlosePluenderung von Ressourcen und den ungehemmten Drogenkonsum. Kinder undJugendliche sollten derart schaedigenden Einfluessen auf keinen Fallausgesetzt werden. Aus diesem Grunde wird hiermit der Antrag auf eineschnellstmoegliche Indizierung dieses Spiels gestellt.Anmerkung:———-Der Antragsteller moechte zu guter Letzt noch anfuehren, dass ihm nurdie „Gameboy“-Version des Spiels zu Verfuegung stand. Wie ihm jedoch vonkompetenter Seite zugesichtert wurde, unterscheidet sich diese Versionnur in Details von den anderen Ausgaben dieses vermeintlich harmlosenSpiels. Derselben Quelle zufolge gibt es weitere Nachfolger diesesSpiels, „Super Mario Land II“ und „Super Mario Bros“. Zudem wird „Mario“bei Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen durchaus positivbewertet. Das Verhalten dieser Spielfigur wird an keiner einzigen Stelledes Spiels hinterfragt.Gerald Himmelein

Sagt der Arzt zur neuen Patientin: Sie kommen mir so…

Sagt der Arzt zur neuen Patientin: „Sie kommen mir so bekannt vor. Ich glaube, ich habe Ihr Gesicht schon mal woanders gesehen.“„Das kann nicht sein, Herr Doktor. Ich trage es immer an derselben Stelle!“

In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori. Der Professor bemerkt…

In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori.Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt.Prof.: “ Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?“Studentin: „Nein.“Prof.: “ Das heißt: Von vorn herein.“Studentin: “ Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt…“

Ein Zirkusdirektor steht in der Manege und betrachtet während einer…

Ein Zirkusdirektor steht in der Manege und betrachtet während einer Probe die Luftakrobaten. Plötzlich schießt ein Mann beim Eingang herein, düst wie eine Rakete den Zirkusmasten hinauf, schlägt beim Wiederherunterkommen einen dreifachen Salto und verschwindet mit 10-Metersprüngen aus dem Zelt.Der Zirkusdirektor ist völlig verblüfft und erkundigt sich bei den Artisten, wer dieser Mann gewesen sei. Es stellt sich heraus, daß der Mann der Zirkusmechaniker ist. Daraufhin fordert der Direktor das gesamte Personal auf, diesen Mann auf der Stelle herbeizuholen. Nach wenigen Minuten gelingt dies auch.„Sagen Sie, Sie sind ja eine Weltnummer. Ich engagiere Sie sofort für 500 Mark die Vorstellung.“ meint der Zirkusdirektor zu dem Mechaniker.„Aber…“ möchte der Mechaniker einwenden.„600 Mark?“ erkundigt sich der Direktor.„Nein, es ist…“ versucht es der Mechaniker erneut.„Gut, sagen wir 1000 Mark die Nummer!“ schneidet ihm der Direktor das Wort ab.Da schreit der Mechaniker dem Direktor mit hochrotem Kopf ins Gesicht: „Sie können mir zahlen soviel Sie wollen, aber ich kann mir nicht jeden Tag mit dem Hammer auf die Eier hauen!“

David spricht mit einem Rabbi: Ist mir passiert folgendes: War…

David spricht mit einem Rabbi: „Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie.“ Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort:„Lade geanze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: Du sollst nicht stehlen schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat.“ David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi: „Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib – und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen…“

Lenin ist gestorben. Treffen sich Gott und Teufel und beraten…

Lenin ist gestorben. Treffen sich Gott und Teufel und beraten nun, wer ihn aufnehmen soll. Keiner will Lenin so richtig haben. Nach längerem Diskutieren einigen sich die beiden, daß Lenin bei jedem eine einjährige Probezeit zu bestehen hat bevor sie sich entscheiden.Zuerst nimmt der Teufel Lenin zu sich. Nach genau einem Jahr treffen sich Teufel und Gott wieder an der selben Stelle. Gott fragt nun den Teufel: „Na wie hat er sich denn so gemacht bei dir in der Hölle?“Darauf der Teufel: „*Stöhn!* Er hat alle kleinen Teufelchen zu jungen Pionieren gemacht.“Gott und Teufel trennen sich nun wieder für ein Jahr. Und Lenin kommt zur Probezeit in den Himmel. Als das Jahr vorbei ist, erscheint der Teufel wieder an der vereinbarten Stelle. Aber kein Gott da. Der Teufel wartet und wartet. Nach ein paar Tagen wird ihm das aber zu lange und er fängt an Gott zu suchen.Irgendwann trifft er diesen auch, wie dieser gedankenversunken auf ein Blatt Papier starrt und etwas vor sich hinmurmelt. Der Teufel sieht dem eine Weile zu und fragt schließlich ganz ungeduldig: „Na erzähl schon, wie ist es mit Lenin gelaufen?“Darauf Gott: „Psst, sei still, ich muß mich auf unseren ersten Parteitag vorbereiten…“

Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am…

Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin. Der Truckerfahrer erkennt eine Gelegenheit: Er ist schon tagelang unterwegs, die Stelle ist meilenweit von der Zivilisation entfernt. Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: „Fuck or walk?“ Die Anhalterin seufzt, sie weiß, daß sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der heute hier fährt. Zerknirscht meint sie: „Fuck!“Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab gehts. Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten.Sie winken ihn raus und meinen: „Sie verlieren Ladung!“ Der Fahrer sagt, das könne nicht sein, er hätte Hühner geladen, die verliere man nicht so einfach. Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: „Fuck or walk?“.Darauf das Huhn: „Wooock!“

In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der…

In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide:„Wie zum Teufel schaffst Du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?“Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel:„Ich ertrinke, du Trottel!“

Tünnes liest ein Inserat: Suche Koch, Chauffeur und Gärtner. Er stellt…

Tünnes liest ein Inserat: Suche Koch, Chauffeur und Gärtner.Er stellt sich vor.„Können Sie kochen?“ – „Nein.“„Können Sie fahren?“ – „Nein.“„Können Sie Gartenarbeit?“ – „Nein.“„Ja, verdammt, was wollen Sie denn?“ – „Ich wollte Ihnen nur sagen, daß ich die Stelle nicht antreten kann.“

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre …

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. Wenn es nicht funktioniert, mach es größer. Merke: Je größer das Ausmaß, desto weniger fällt auf, daß es nicht funktioniert. Wenn man jemandem zeigen will, wie eine Maschine funktioniert, dann tut sie es nicht. Jeder, der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. Etwas von dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde überhaupt nichts fertig. Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. Alles, was man ändern kann, wird so lange geändert, bis es zu spät ist um noch etwas zu ändern. Arzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann nur raten Efeu zu pflanzen.

Ein jung verheiratetes Paar. Um Mitternacht sind die Feierlichkeiten zu…

Ein jung verheiratetes Paar. Um Mitternacht sind die Feierlichkeiten zu Ende und man geht zu Bett.Er begeistert sich: „Oh, dieses Gebirge, dieses Tal und diese reizende kleine Wiese…“Dann schläft er ein. So geht das drei Nächte lang. In der vierten Nacht beginnt er wieder zu schwärmen: „Oh, dieses Gebirge, dieses Tal und diese reizende kleine Wiese…“ und schläft wieder ein.Da rüttelt ihn seine Frau wach und sagt wütend: „Wenn jetzt nicht auf der Stelle ein Baum auf dieser Wiese steht, wird sie verkauft!“

Ein Metzger und ein Bäcker können sich nicht leiden. Da…

Ein Metzger und ein Bäcker können sich nicht leiden. Da stichelt der Metzger:„Paß auf, daß die Fliegen deine Brötchen nicht stehlen!“Daraufhin meint der Bäcker:„Ich würde an deiner Stelle lieber still sein, bei der letzten Überschwemmung wurden deine Bratwürste doch durchs Schlüsselloch hinausgespült!“

Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an: Mann, wie…

Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:„Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?“Der Soldat eingeschüchtert:„Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!“Der Offizier: „Auch Angestellte?“Der Soldat: „Ja, zehn!“Der Offizier wieder: „Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?“Der Soldat: „Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!“

Auf dem Arbeitsamt: Ich hätte gerne eine Stelle. Der Berater sprudelt…

Auf dem Arbeitsamt: „Ich hätte gerne eine Stelle.“Der Berater sprudelt drauf los: „Vielleicht wäre das etwas! 5.000,00 DM netto, drei Monate Urlaub, Dienstwagen mit Chauffeur … Uebrigens von 10 bis 15 Uhr, alle 14 Tage ist ausserdem der Freitag frei …“„Wollen Sie mich veräppeln?“ unterbricht ihn der Arbeitssuchende.Der Sachbearbeiter zuckt die Achseln:„Und wer hat damit angefangen?“