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Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran…

Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf:„Was soll das denn?“„Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen Marie-Louise gefunden!“„Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr… Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ichgesetzt habe…“Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht siesich wieder an ihn heran – boing! Wieder schreit er auf: „Was ist denn jetzt los!?“„Dein Pferd hat angerufen…“

Drei Maenner pilgern durch nen Urwald, was ja nix besonderes…

Drei Maenner pilgern durch nen Urwald, was ja nix besonderes ist…Doch dann stolpert der eine, der andere versucht ihm zu helfen, und beide fallen in eine Grube… naja, der dritte will natuerlich nichtallein bleiben und springt also hinterher…Nach sechs Tagen erscheint am Grubenrand eine maskiertes Kerlchen – naja, vielleicht auch etwas mehr, als nur einer – jedenfalls helfen die unseren drei Helden aus der Falle raus und fuehren sie in ihr Dorf.Normalerweise waeren sie nun gekocht worden, aber da sie ja schon n paar Tage nichts zu essen hatten (und der Stamm versucht Energie zu sparen) , beschliesst der Haeuptling ihnen eine Chance zu geben:„Ugh… Ihr habt Glueck, ich, der weise, grosszuegige und von allen geliebte Haeuptling, habe beschlossen, Euch frei zu lassen…“Helden: Haeuptling: „ABER nur, wenn Eure Schwaenze zusammen 40cm lang sind! Ich habe gesprochen, Howgh!“So… unsere Helden packen ihre Schwaenze also aus und die werden gemessen: 1.Typ: _20cm_ … 2.Kerl: _18cm_ und der 3.Held… immerhin 2cm. Der Haeutpling rechnet das ganze drei mal durch, und kommt dann zu dem Schluss, dass er die werten Leutz gehen lassen muss.Kurze Zeit spaeter, als unsere Freunde wieder allein im Wald unterwegs sind, meint der dritte: „Habt ihr aber Glueck gehabt, dass meiner grad steif war…“

Kommt a Frau zum Arzt und sagt Ja mei Herr Doktor…

Kommt a Frau zum Arzt und sagtJa mei Herr Doktor bei mir und meim Mo da klappts halt nimmer so recht – Sie wissen scho was i mein, hams ma nix das der wieder auf Touren kommt ha ?`Sagt der ArztDoch doch gnaedige Frau, da geben sie ihm diese Pillen im Kaffee und dann werden sie sich wundern`Einige Tage spaeter kommt sie ganz zerknirscht wieder und der Arzt fragt sie:Ja was ist den los hat es den nicht funktioniert ?meint die Fraudoch freilich, Herr Doktor, wia wild warer, erst hat er mir die Kleider vom Leib grissen dann hat er sich die Kleider vo Leib grissen …. aber -schluchz- in dem Kaffee da koen ma uns nimmer sehn lassen.`

Kommt das Häschen in einen Laden: Haddu leere Akkus? -…

Kommt das Häschen in einen Laden: „Haddu leere Akkus?“ – „Nein, ich habe keine leeren Akkus“ Am nächsten Tag kommt des Häschen wieder: „Haddu leere Akkus“ – „Nein, ich habe keine leeren Akkus. „Am nächsten und übernächsten Tag auch, da beschließt der Verkäufer, doch leere Akkus zu besorgen. So dann einige Tage später: „Haddu leere Akkus?“ – „Ja, heute habe ich leere Akkus,“ – „Muddu aufladen!“

Rekruten treten zum Kuechendienst an. Schuetze Hartmann, bei wieviel Grad…

Rekruten treten zum Kuechendienst an. „Schuetze Hartmann, bei wieviel Grad kocht Wasser?“„Bei 100 Grad, Herr Unteroffizier.“„Falsch. Bei 90 Grad.“Drei Tage spaeter nimmt der Vorgesetzte den Soldaten beiseite: „Sie hatten recht, Hartmann. Ich hatte das mit dem rechten Winkel verwechselt.“

Eine Politesse regelt auf einer Kreuzung den Verkehr. Plötzlich bemerkt…

Eine Politesse regelt auf einer Kreuzung den Verkehr. Plötzlich bemerkt sie, daß sie ihre Regel bekommt. Über Funk verlangt sie nach Ablösung. Nach drei Stunden erscheint endlich ein Polizist – total betrunken. Die Politesse faucht ihn an:„Sag mal, wieso kommst Du erst jetzt? Und dann noch völlig besoffen?“Der Kollege lallt: „Ja weißt Du, das war so: Nach Deinem Funkspruch hat sich bei uns auf der Wache sehr schnell herumgesprochen, daß Du Deine Tage bekommen hast. Na ja, erst hat Dieter einen ausgegeben, dann hat Günther einen ausgegeben, dann hat…“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam war wuest und leer, und es wollte nicht Licht werden im Kasten seines Gehirns, wo Finsternis und Chaos herrschten. Und Gott sprach: „Es werde eine Feste in der Wirre der Gedanken und Begriffe und ihr Name sei Mathematik.“ Und es geschah also. So ward aus plus und minus der erste Tag. 2. Und Gott schuf gerade und krumme Linien, ebene und gewoelbte Flaechen und Koerper der verschiedensten geometrischen Formen mit Winkeln und Laengen und gab sie Adam, auf dass er sie berechne und sich an ihnen erfreue. Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Sinus und Cosinus der zweite Tag. 3. Und Gott schuf Potenzen und Wurzeln, rein- und gemischtquadratische Gleichungen, reelle und imaginaere Zahlen und sprach zu Adam: „Rechne mit ihnen nach den Gesetzen der Algebra und du wirst den binomischen Lehrsatz finden.“ So ward aus Quadrat und Kubik der dritte Tag. 4. Und Gott sprach: „Es werde das Koordinatensystem mit seinem Ursprung, mit Ordinate und Abszisse. In dieses sollen sich einfuegen Kreise, Ellipsen, Hyperbeln mit Pol, Polaren, konjugierten Durchmessern und Tangenten, Kurven hoeherer und noch hoeherer Ordnung, Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkten, mit und ohne Wendepunkten.“ Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Maximum und Minimum der vierte Tag. 5. Und Gott formte die Erde mit Gross- und Kleinkreisen, mit Laengen- und Breitenkreisen, mit Meridianen und Vertikalen und gab ihr einen Platz im Mittelpunkt der Himmelskugel mit Horizont, Zenit und Nadir, mit Aequator, Nord- und Suedpol, und er setzte auf diese Kugel Gestirne, deren Laage, durch Hoehe, Deklination und Stundenwinkel bestimmt war. Und Gott betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. So ward aus Laengenzeit und Zeitgleichung der fuenfte Tag. 6. Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor kleine und kleinste Teilchen in einer Menge, dass ihre Zahl gegen unendlich strebe.“ Und es geschah also. Und der Herr nannte diese Teilchen lim x fuer x gegen unendlich. Er schuf die Herren Briggs und Napier, auf dass sie Logarithmen schufen, und er baute Reihen, endliche und unendliche. Da ward aus konvergent und divergent der sechste Tag. 7. Am siebten Tage aber ruhte Gott. Und er gab Adam die Logarithmentafel und sprach: „Siehe ich gebe in Deine Haende das ganze mathematische Paradies. Nun darfst du addieren und multiplizieren und potenzieren. Nur durch die Zahl 0 darfst du nicht dividieren; denn diese Zahl ist ein Geschoepf des Fuersten der Finsternis.“ 8. Die listige Schlange aber sprach zu Eva: „Wer durch 0 dividiert, wird lernen, was richtig und falsch ist.“ Und das toerichte Weib sprach zu Adam: „Dividiere und die Gleichung wird viel einfacher werden.“ 9. Und Adam fasste sich ein Herz und dividierte durch 0. Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren. So machten sie sich Schuerzen aus abgewickelten Oberflaechenintegralen. Da trieb Gott Adam und Eva aus dem mathematischen Paradies und sprach zu ihnen: „Weil Du durch 0 dividiert hast, sei deine Arbeit verflucht. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben lang differenzieren, integrieren und logarithmieren. Nie sollst du eine Zahl unendlich erreichen und fuer pi und e genaue Werte finden. Du wirst fuer den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhalten und nie einen exakten mathematischen Text hervorbringen.“

In Athiopien herrscht eine schlimme Epedemie und deshalb kommt aus…

In Athiopien herrscht eine schlimme Epedemie und deshalb kommt aus einem der ersten Welt Länder ein Paket mit Medikamenten mit der Aufschrift:„Vor der Mahlzeit 2 Teelöffel einnehmen.“Ein paar Tage später kommt ein Brief in dem erste Welt Land an, in dem folgendes steht:„Woher nehmen wir die Mahlzeiten?“

Urlaubsgesuch Kommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar…

UrlaubsgesuchKommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?! Wissen Sie ueberhaupt, wie wenig Sie arbeiten?Ich will es Ihnen einmal vorrechnen: Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?! Davon schlafen Sie taeglich 8 Stunden, das sind 122 Tage – es bleiben noch 243 Tage.Taeglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – es bleiben noch 121 Tage.52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt uebrig? 69 Tage.Sie rechnen noch mit??Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage.Aber weiter.Sie haben taeglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt uebrig? Nur ein Rest von 10 Tagen.Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt uebrig?SAGE UND SCHREIBE 1 TAG!!Und das ist der 1. Mai – und an dem wird auch nicht gearbeitet!UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?!

Ein junger Bursche wirft einen kurzen Blick in das ueberfuellte…

Ein junger Bursche wirft einen kurzen Blick in das ueberfuellte Wartezimmer des Arztes und ruft: „Na super,“ und verschwindet.Am naechsten Tag kommt er wieder, ruft abermals: „Na super,“ und verschwindet.Zehn Tage lang das gleiche Spiel. Schliesslich gehts dem Arzt auf die Nerven, er beauftragt die Sprechstundenhilfe, dem Mann zu folgen und ihn zur Rede zu stellen.Endlich ist sie zurueck.„Wohin ist er gegangen?“Sie druckst herum.„Na, sagen Sie schon.“„Zu Ihrer Frau!“

Eines Abends sagt die Freundin von Pinoccio zu ihm: Ich…

Eines Abends sagt die Freundin von Pinoccio zu ihm: „Ich hab keinen Bock mehr – jedesmal, wenn wir uns lieben ziehe ich mir Splitter ein…“Daraufhin geht Pinoccio zu seinem Vater und fragt um Rat.“ Sandpapier, mein Junge, ist alles, was du brauchst!“Ein paar Tage später treffen sie sich wieder:„Und, wie geht es jetzt mit den Mädels?“„Wer braucht schon Mädels…“

Auf dem Arbeitsamt: Ich hätte gerne eine Stelle. Der Berater sprudelt…

Auf dem Arbeitsamt: „Ich hätte gerne eine Stelle.“Der Berater sprudelt drauf los: „Vielleicht wäre das etwas! 5.000,00 DM netto, drei Monate Urlaub, Dienstwagen mit Chauffeur … Uebrigens von 10 bis 15 Uhr, alle 14 Tage ist ausserdem der Freitag frei …“„Wollen Sie mich veräppeln?“ unterbricht ihn der Arbeitssuchende.Der Sachbearbeiter zuckt die Achseln:„Und wer hat damit angefangen?“