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Ein Soldat der DDR-Grenztruppen und ein Angehöriger des Bundesgrenzschutzes liegen…

Ein Soldat der DDR-Grenztruppen und ein Angehöriger des Bundesgrenzschutzes liegen sich gegenüber. Als eines Tages der Westgrenzer schläft, füllt der Ost-Grenzer seinen Stahlhelm mit Dreck. Als eine Woche später der Ost-Grenzer schläft, füllt der West-Grenzer seinen Stahlhelm mit Zigaretten, Apfelsinen und Schnaps. Errötend stammelt der Ost-Grenzer vielen Dank.Meint der West-Grenzer: „Schon gut. Jeder gibt eben, was er hat…“

Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem…

Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe.Fragt die Ehefrau den Bauern: „Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?“Bauer: „Oooch, wenns sein muß, an die 20 Mal“.Sie: „Hast Du gehört, Alter !?“Fragt er den Bauern: „Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?“Bauer: „Nein, natürlich nicht.“Er: „Hast Du gehört, Alte…“

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der ja nun…

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der janun im Politikerhimmel ist, ein kleines Telefonat zu führen. Siereden über dies und jenes und am Ende fragt Honecker, ob er etwasfür Ulbricht tun könne. Dieser sagt:“Wenn der naechste Politikerstirbt, dann gib ihm doch bitte ein Essbesteck für mich mit.“Honecker fragt verwundert:“Wieso das denn ? Muesst Ihr dort obenmit den Haenden essen ?“ „Das nicht. Aber wenn die Adenauer-CliqueTischdienst hat, muss ich immer mit Hammer und Sichel essen.“

Kommt das Häschen in die Drogerie: Haddu Möhrchen? – Nein…

Kommt das Häschen in die Drogerie: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein, ich habe keine Möhrchen.“ Am nächsten Tag fragt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein, ich habe keine Möhrchen.“ Und so geht es noch einige Tage weiter, bis eines Tages: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein, ich habe keine Möhrchen und wenn Du nochmal fragst, nagle ich Dich über die Türe, neben das Kreuz. „Das Häschen kommt an nächsten Tag wieder und fragt. Da nagelt es der Verkäufer über die Tür. Als es neben dem Jesus an dem Kreuz hängt, fragt es den: „Haddu auch Möhrchen wollt ?“

Drei Generationen arbeiten in einem Familienbetrieb, und eines Tages ergibt…

Drei Generationen arbeiten in einem Familienbetrieb, und eines Tages ergibt es sich, daß Großvater, Vater und Sohn eine Geschäftsreise nach Parismachen.Drei Tage später sitzen sie wieder im Zug auf der Heimreise.„Raffiniert sind die Französinnen“, schwärmt der Junior.„Und ungewöhnlich temperamentvoll“, pflichtet ihm der Vater bei.„Ja ja“, meint der Großvater gedankenverloren, „und so geduldig, so geduldig…“

So gehts: Ein Geschaeftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getaetigt und…

So gehts: Ein Geschaeftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getaetigt und laedt zur Feier des Tages seine Sekretaerin zum Essen ein. Nach dem Essen meint sie: „Komm wir gehen noch auf nen Kaffee zu mir“Gesagt, getan… und dort gehts erst richtig ab.Spaet in der Nacht meint er: „Ich muss jetzt nach Hause. Hast Du mal ein Stueck Kreide?“„Klar. Dort in der oberen Schublade.“Er nimmt die Kreide, klemmt sie sich hinters Ohr und geht. Zu Hause wartet schon seine Frau auf ihn: „Wo warst Du? Was hast Du gemacht?“„Och, ich hab ein tolles Geschaeft abgeschlossen, dann war ich mit meiner Sekretaerin essen und anschliessend habe ich sie ordentlich durchgebuegelt.“Faengt die Ehefrau schallend an zu lachen und meint: „Gib doch nicht so an! Du warst beim Kegeln. Du hast ja jetzt noch die Kreide hinterm Ohr.“

Familie Huber hat einen Papagei, der immer Die bloeden Saukommunisten! Die…

Familie Huber hat einen Papagei, der immer „Die bloeden Saukommunisten!Die proletarischen Schweine! Nieder mit der SED!“ kraechzt. Eines Tageskommt eine SED-Lokalgroesse die Wohnung der Familie besuchen. DieHausfrau putzt die Wohnung blitzblank, aber was tut man mit dem Papagei.Der landet im Tiefkuehler. Der SED-Mann kommt, begutachtet die Wohnung,lobt die Familie und geht. Drei Stunden danach denkt die Hausfrau anden Papagei, nimmt ihn aus dem Tiefkuehler. Da kraechzt er nur noch„Liebe Kommunisten! Nieder mit dem Kapitalismus!“ etc und die Hausfraufragt ihn, weshalb er sich so geaendert hat:„4 Stunden Sibirien sind genug!“

Petrus hat zwei Türen für die männlichen Anwärter zur Himmelspforte…

Petrus hat zwei Türen für die männlichen Anwärter zur Himmelspforte eingeführt. An der ersten Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift „Für Männer,die während Ihrer Ehe unterdrückt wurden“. An der zweiten Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift „Für Männer, die auch während Ihrer Ehe frei imGeist geblieben sind“.Wie nicht anders zu erwarten, bilden sich täglich lange Schlangen vor der ersten Tür. Bis eines Tages ein Mann vor der zweiten Tür steht.Petrus fragt: „Mein Sohn, es freut mich, dich hier zu sehen. Welche Rolle möchtest du in unserer Gemeinschaft übernehmen?“Der Mann antwortet: „Welche Gemeinschaft?“Petrus: „Ja, weißt du denn nicht, wo du hier bist?“Der Mann: „Nein, wieso auch? Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier anstellen.“

Geht ein Mann in ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären….

Geht ein Mann in ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: „Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!“Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt „Ich halts nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!“Er tuts und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:„Du bist!“

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische…

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen.Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlaegt.„Stefan, klopf doch bitte keine Naegel in die Wand“„Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“„Weisst Du was, Sohn,“ meint Vater mit ploetzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“Als Stefan am naechsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Dad, wozu die Autos“, fragt er.„Oh, die sind beide fuer Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir und der Mercedes von Deiner Mutter“

Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation…

Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: „Das hätte schlimmer kommen können.“Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schußwunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel.„Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord.“Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor:„Ich wette, der Alte sagt gleich wieder es hätte schlimmer kommen können.“Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts schlimmeres vorstellen. Als der Sherrif eintrifft und sich umgesehen hat, meint er:„Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können.“Der Verlierer wird sauer und fragt den Sherrif:„Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!“Darauf der Sherrif: „Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen…“

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: Her mit…

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Seine Frau reagiert blitzartig, ohne Gegenrede. So geht das eine Zeitlang, bis eine Freundin zu ihr sagt: So kannst du dich doch nicht behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solange er keine besseren Manieren an den Tag legt, arbeitest du keinen Handstreif mehr für ihn!“ Am nächsten Tag kommt er wieder. „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Sie: „Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit mir sprichst, streike ich!“ Der Mann wird zornig: „Sag das noch einmal und du siehst mich drei Tage lang nicht!“ Sie: „Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr behandeln!“ Sie sah ihn am ersten Tag nicht… Sie sah ihn am zweiten Tag nicht… Gegen Ende des dritten Tages war die Schwellung dann soweit abgeklungen, dass sie ihn schon schemenhaft ausmachen konnte…

Eines Tages an der Ampel. Audi haelt neben Manta : …

Eines Tages an der Ampel. Audi haelt neben Manta : – „Ej Manta-Fahrer !“ – „Ja ej, was isn ej ?“ – „Ej Manta-Fahrer ! Was ist doof und hat 4 Beine ?“ – „Weiss nich .“ – „Du und Deine Freundin ! Hahahaahhahahahhahahah“ Naechste Ampel . Manta haelt neben Polo : – „Ej Polo-Fahrer ! Was ist doof und hat 4 Beine ?“ – „Weiss nicht. Was denn ?“ – „Ich und meine Freundin !“

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages…

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages erkennt ihn eine hübsche Frau und bittet ihn um ein paar kleine Tricks. Da er aber nackt ist und nichts dabei hat, bittet er sie, sich umzudrehen und sich nach vorne zu bücken. Auf einmal spührt sie etwas merkwürdiges in ihrem Gesäss.„Na, spühren sie meinen Finger?“Und die Frau:“Ja, ja…“Der Zauberer streckt seine Arme und winkt mit den Händen vor den Augen der Gebückten und sagt:„Eh voilà!“

Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder…

Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: „Das läßt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert.“Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt – und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: „Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt…“

Zwei Männer arbeiten seit Jahren zusammen. Eines schönen Tages fällt…

Zwei Männer arbeiten seit Jahren zusammen. Eines schönen Tages fällt einem der beiden auf, daß sein erzkonservativer Kollege einen Ohrring trägt. Erwundert sich darüber und spricht ihn darauf an:„Hey, ich wußte nicht, daß Du Schmuck trägst? Seit wann hast Du einen Ohrring?“Der antwortet: „Seit meine Frau ihn in unserem Bett gefunden hat…“

Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang…

Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang imDschungel von einem Loewen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld,und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Loewe verfolgt ihn,und kommt nach und nach immer naeher. Im letzten Moment, – der Loeweholt schon zum allesentscheidenden Sprung aus – bremst der Missionarab, kniet nieder und schickt ein Stossgebet zum Himmel:“Oh Herr,bekehre diesen Loewen !!!“ Der Loewe bremst mitten im Sprung ab, knietneben dem Missionar nieder, faltet die Haende ebenfalls zum Gebet.Schweissgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an dennaechsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Loewen:“Komm Herr Jesu,sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen !!

Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muß eine…

Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muß eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihr guten Taten.Nur Klein-Fritzchen fehlt noch.Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen. Sagt der Pfadfinderleiter: „Na Fritzchen, was hast du heute für eine guteTat vollbracht?“Sagt Fritzchen: „Ich hab einer alten Oma über die Straße geholfen.“Pfadfinderleiter: „Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?“Fritzchen: „Die Alte wollte nicht…“

Er besteht seit Ewigkeiten darauf, daß sie es im Dunkeln…

Er besteht seit Ewigkeiten darauf, daß sie es im Dunkeln machen, was sie doch sehr frustriert. Eines Tages – sie sind voll dabei – macht sie mittendrindas Licht an und erschrickt: Der Gatte hat eine Gurke in der Hand.Sie: „Du hast zehn Jahre lange eine Gurke dazu benutzt?“Er: „Laß mich erklären.“Sie: „Weshalb, Du Schwein, weshalb?“Er: „Nun ja, wo wir gerade beim erklären sind: kannst Du mir unsere beiden Kinder erklären?“

Eines Tages kündigt die Köchin, die jahrelang im Haus war…

Eines Tages kündigt die Köchin, die jahrelang im Haus war und fast zur Familie gehörte. Die Hausfrau fragt sie, weshalb. Die Köchin sagt: „Weil ichheiraten will!“„So?“ fragt die Hausfrau, „glauben Sie denn, daß Sie es dann schöner haben als bei uns?“„Das nicht, aber – öfter…“

Eines wunderschönen Tages klingelt das Telefon beim Papst: Hallo, hier spricht…

Eines wunderschönen Tages klingelt das Telefon beim Papst:„Hallo, hier spricht Gott. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“Papst: „Zuerst die gute Nachricht!“Gott: „Ich habe beschlossen, die ganze Welt unter einer gemeinsamen Kirche zu verbinden.“Papst: „Großartig, daß ist genau das, wofür wir die ganzen Jahre gearbeitet haben. Und was ist die schlechte Nachricht?“Gott: „Ich rufe aus Salt Lake City an…“

Zwei Maenner auf einer Bank: A: Wie gehts denn so? B: Soweit…

Zwei Maenner auf einer Bank:A: „Wie gehts denn so?“B: „Soweit ganz gut, bis auf das unsere Oma gestorben ist.“A: „Ach nee, was hat sie denn gehabt?“B: „Na, eine Zweizimmerwohnung und einen Fernseher.“A: „Nee, ich meine, was hat ihr denn gefehlt?“B: „Na, ein Auto und einen Videorecorder.“A: „Mann, das mein ich doch nicht, wie ist denn das passiert?“B: „Ach so, eines Tages wollten wir Kartoffelpuffer esen.“A: „Ja und?“B: „Oma ging in den Keller um Kartoffeln zu holen, sie stuerzte und brach sich das Genick.“A: „Und was habt Ihr gemacht?“B: „Dann haben wir eben Nudeln gegessen!“

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor…

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor allem versnobte Großwildjäger verkehren. Abends sitzen diese Herren im Club beisammen und erzählen sich ihre Erlebnisse des Tages.Sagt der Erste: „Also ich hatte heute eine super Jagd. Ich habe 2 Elefanten, 5 Zebras und 10 Antilopen geschossen.“Meint der Zweite: “ Das ist ja gar nichts. Ich habe heute 5 Elefanten, 10 Zebras, 15 Antilopen und 1 Nossir geschossen.“Sagt der Dritte:“Bei mir wars noch besser. Ich habe heute 10 Elefanten, 20 Zebras, 30 Antilopen und 5 Nossirs geschossen.“Sagt der Vierte:“ ICH habe mich jetzt auf Nossir spezialisiert. Und habe heute 120 Nossirs geschossen.“Sagte der Erste:“ Also Ihr müßt mich mal entschuldigen, bitte schön was ist ein Nossir, ich hab noch nie von diesem Tier gehört.“Daraufhin meinen die anderen: „Das ist kein Problem, das können wir dir schon erklären. Also du gehst so über die Savanne, und dann liegen da diese braunen Tiere im Gras und wenn du dann auf sie anlegst, dann springen sie auf und schreien „no sir, no sir, no sir“……

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt: Haddu Möhrchen? -…

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt:“Haddu Möhrchen?“ – „Nein, ich habe keine Möhrchen.“ Am nächsten Tag fragt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein, ich habe keine Möhrchen.“ So geht das einige Zeit weiter. Eines Tages ist er Apotheker langsam sauer, als das Häschen wieder fragt: „Haddu Möhrchen?“ Meint der Apotheker: „Jetzt reichts mir mit der verdammten Möhrchenfragerei. Ich schenk dir die Apotheke!“ In der nächsten Woche kommt der Apotheker und fragt das Häschen: „Haddu Möhrchen?“ Darauf das Häschen: „Haddu Rezept?“

Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch…

Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat, dann kriegt derjenige 500 Mark. Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze:„Na ja, ich arbeite beim Finanzamt…“

Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein…

Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: „Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen…“„Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?“ rief der Chef.„Oh, ich weiß es…Aber ich würde so gern!“ sagte der Junge zaghaft und leise.Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. „Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?“„Zu Ihrem, Herr.“

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und…

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“

Bauer Hinnerk hat noch nie in seinem Leben eine Unterhose…

Bauer Hinnerk hat noch nie in seinem Leben eine Unterhose getragen. Eines Tages hat er Bauchweh, er reitet auf seiner treuen Else zum Arzt. Unterwegs muß er mal. Ohne abzusteigen, zieht er die Hose runter und macht seinen Haufen neben dem Pferd auf den Boden.Später sieht der Arzt, daß Hinnerk keine Unterhose trägt und legt ihm ans Herz, zukünftig eine zu tragen, das sei wärmer und hygienischer.Daraufhin kauft Hinnerk sich sofort eine Unterhose. Als er, auf seiner Else sitzend, wieder einen Haufen machen muß, zieht er die Hose, aber nicht die Unterhose, runter, und verfährt ansonsten wie gehabt.Neugierig blickt er auf den Boden, wo kein Haufen liegt. Hinnerk bemerkt zufrieden: „Hygienisch ist s“.Darauf setzt er sich wieder in seinen Sattel. „Und warm auch…“

Der 12jaehrige Sohn der alleinerziehenden Frau ist seit fruehester Kindheit…

Der 12jaehrige Sohn der alleinerziehenden Frau ist seit fruehester Kindheit blind. Eines Tages erzaehlt sie ihm, wenn er diesen Abend besonders inbruenstig und ehrlich beten wuerde, koennte er am naechsten Morgen wieder sehen. Der kleine Junge traut seinen Ohren kaum, aber er glaubt seiner Mutter und betet vor dem Einschlafen als ginge es um sein Leben.Am Morgen wacht er auf und ruft erregt: „Mutter, ist es schon hell? Ich sehe immer noch nichts!“Sie kommt in sein Zimmer und sagt kichernd:„Ich weiss….April, April!“

In einem zweistöckigem Haus wohnt im Erdgeschoß ein Mann mit…

In einem zweistöckigem Haus wohnt im Erdgeschoß ein Mann mit dem schönen Nachnamen Blöd. Darüber wohnt ein Herr namens Niemand und ganz oben im zweiten Stock wohnt ein Herr Keiner.Eines Tages stehen alle drei auf ihrem jeweiligen Balkon, als sich Herr Niemand einen Spaß erlaubt und dem Herrn Blöd auf den Kopf spuckt.Dies will Herr Blöd nicht auf sich sitzen lassen und rennt erbost zu einem Polizisten, der gerade am Straßeneck steht:„Herr Wachtmeister! Herr Wachtmeister! Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt und Keiner hats gesehen!!“– „Sagen Sie mal – sind Sie Blöd?!?““ Ja…. woher wissen Sie denn das??“

Wenn an der UniBW die Freundin eines OA/Offz zu Besuch…

Wenn an der UniBW die Freundin eines OA/Offz zu Besuch kam, dann mussten sich die Jungs im GeZi immer einen „Antrag zur Genehmigung des Aufenthalts einer universitaetsfremden Person auf dem Gelaende der UniBW“ (so aehnlich) besorgen.Der Antrag musste dann von nem OTL abgesegnet und eine Genehmigung ausgestellt werden. Eines Tages kommt also ein OA zu mir um sich nach der Genehmigung zu erkundigen (Zitat): „Ey, kannst ma schnell nachsehn, ob mein Beischlaf Schein schon da is ?“