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Ist Windows ein Virus? Nein, Windows ist kein Virus. Denn Viren…

Ist Windows ein Virus?Nein, Windows ist kein Virus. Denn Viren verhalten sich so:a.. Sie replizieren sich schnell. Okay, Windows macht das.b.. Viren verbrauchen wertvolle Systemressourcen und verlangsamen so das System. Okay, Windows macht das.c.. Viren verwandeln von Zeit zu Zeit die Festplatte in Müll. Okay, Windows macht das auch.d.. Viren gelangen normalerweise versteckt zwischen nützlichen Programmen auf das System, ohne daß sie vom User bemerkt werden. Okay, Okay… Windows macht das auch.e.. Viren machen hin und wieder dem User weiß, daß sein System zu langsam ist, und der User kauft daraufhin neue Hardware. Ja, ja… Ich weiß Windows macht das auch.Bis jetzt sieht es so aus, als ob Windows ein Virus wäre. Aber es bestehen doch fundamentale Unterschiede:a.. Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt, sie laufen auf fast allen Systemen, ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient und sie tendieren dazu, hochentwickelter zu werden.Also, Windows ist KEIN Virus

Ein betagtes Ehepaar feiert diamantene Hochzeit und sitzt bei Kerzenlicht…

Ein betagtes Ehepaar feiert diamantene Hochzeit und sitzt bei Kerzenlicht zusammen. Er meint zu Ihr:„Liebes, ich möchte diesen wunderschönen Augenblick nicht trüben, wir sind jetzt so lange zusammen und ich liebe Dich von ganzem Herzen, aber inder ganzen Zeit habe ich mich eines gefragt und immer wieder gefragt: Unser zehnter Sohn sieht vollkommen anders aus als die jüngeren Kinder.Woran liegt das? Sag es mir ehrlich, hat er einen anderen Vater?“Zuerst schweigt die Frau, dann spricht sie:„Du hast Recht, ich hätte es Dir schon viel früher sagen sollen. Er hat einen anderen Vater.“Der Mann schluckt, schweigt und nach ein paar Minuten fragt er erneut:„Aber sag mir, Schatz, wenn er einen anderen Vater hat, wer ist dieser andere Vater?“Und sie antwortet:„Na Du!…“

Ein junger Farmer spricht mit seinem Arzt: Mit meiner Ehe gehts…

Ein junger Farmer spricht mit seinem Arzt:„Mit meiner Ehe gehts nicht gut“, klagt er. „Meine Frau ist zu anspruchsvoll.“„Du mußt zärtlich zu ihr sein, ab und zu mal küssen. Eine Frau wie sie muß befriedigt werden.“„Aber ich hab nie Zeit“, sagt der Bauer. „Von morgens bis abends bin ich auf dem Feld, und wenn ich gerade mal Lust habe, ist sie nicht in der Nähe.“„Dann nimm dein Gewehr mit aufs Feld, und wenn du mal scharf bist, feuerst du in die Luft. Dann weiß deine Frau, daß sie sofort kommen soll.“Einige Wochen läßt der Bauer sich nicht beim Arzt sehen. Dann kommt er mit hängendem Kopf in die Praxis.„Was ist?“ fragt der Arzt. „Hat es nicht geklappt?“„Am Anfang schon“, sagt der Bauer. „Aber vor drei Wochen hat die Jagdsaison angefangen, und seitdem hab ich sie nicht mehr gesehen…“

Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation…

Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: „Das hätte schlimmer kommen können.“Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schußwunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel.„Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord.“Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor:„Ich wette, der Alte sagt gleich wieder es hätte schlimmer kommen können.“Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts schlimmeres vorstellen. Als der Sherrif eintrifft und sich umgesehen hat, meint er:„Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können.“Der Verlierer wird sauer und fragt den Sherrif:„Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!“Darauf der Sherrif: „Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen…“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus…

Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter. Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“ Der Papst sagt: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“ Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: „Kann ichIhnen helfen?“ Der Papst antwortet wieder: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“ Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu IHM: „Wenn man dich schon mal braucht, dann bistDu nie da!“ Worauf der Heilige Geist antwortet: „Na wer, glaubst Du denn, ist die ganze Zeit vor Dir hin und her gerudert?“

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt…

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er:“Was gibts?“„Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?“„20 Mark.“„Okay, dann kommen Sie schnell.“Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.„Hier sind die 20 Mark.“„Und wo ist der Kranke?“„Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben.“

Murphys Gesetze …

Murphys Gesetze Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust. Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,irgendwo billiger verkauft werden. Die andere Schlange kommt stets schneller voran. Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht. Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest. Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen. Wenn es klemmt – wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt. Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert. In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen. Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen. Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie. Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick. Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse. Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen. Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen. Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zubekommen.) Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.) Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, dervorbeikommt, die Zivilisation zerstören. Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst. Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer. Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.

Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit? Ich habe…

„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“„Ich habe Briefträger gespielt und den ganzen Häuserblock mit Post versorgt.“„Ach so … ja, aber? Woher hattest du denn die vielen Briefe?“„Aus deinem Nachttisch … die mit den rosa Schleifchen…

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam…

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als er absolut keine Lust mehr hat, will er die Welt untergehen lassen. Also ruft er die 3 wichtigsten Männer der Erde zu sich: Bill Clinton, Arafat und Bill Gates. Zu denen sagt er:„Ihr habt eine Woche Zeit, danach lasse ich die Welt untergehen.“Bill Clinton kommt zurück auf die Erde, und läßt eine Pressekonferenz einberufen:„Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die Gute: Es gibt einen Gott. Die Schlechte: er läßt die Welt untergehen.“Arafat macht es fast genauso. Er tritt vors Volk und sagt: „Menschen, Ich habe eine schlechte und eine sehr schlechte Nachricht für euch: Die Schlechte: Es gibt den Gott der Christen, und nicht Allah. Die sehr Schlechte: Er läßt die Welt untergehen.“Nur Bill Gates geht einen Anderen Weg. Er verschickt an jeden Microsoft-Angestellten eine Mail, und erklärt: „Hi all folks! Ich habe eine gute und eine SEHR gute Nachricht für euch. Die gute: Es gibt einen Gott! Die sehr gute: Wir müssen Windows nicht weiterentwickeln.“

Nur zwei der vorhandenen drei Parameter koennen gleichzeitig genau berechtet…

Nur zwei der vorhandenen drei Parameter koennen gleichzeitig genau berechtet werden. Die Parameter sind: Aufgabe,Zeit und Mittel(in DM).1. Wenn man die Aufgabe kennt und eine bestimmte Zeit zur Verfuegung hat, kann man nicht wissen, was es kostet.2. Wenn die Zeit und die Mittel geklaert sind, ist es nicht moeglich festzustellen, welcher Teil der Aufgabe ausgefuehrt werden soll.3.Wenn man eine genaue Aufgabe hat und eine endgueltige Geldsumme, die zur Vollendung der Aufgabe errechnet wurde, dann kann man nicht voraus sagen, wann das Ziel erreicht werden wird.

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich…

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich hoeren sie Indianergeheul.Dietrich R. : „Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch.Doch Pech fuer Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch.Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hoeren die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch.Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul.Dietrich: „So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!“Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Haeuptling:„Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!“

Du bist ein Netz-Junkie, … …

Du bist ein Netz-Junkie, … wenn du um 3 Uhr frueh aufwachst und beim Rueckweg vom Bad zum Bettdeine email checkst. wenn du ein Tatoo hast auf dem steht: dieser Koerper kann am besten mitdem Netscape Navigator 2.0 oder hoeher betrachtetwerden. wenn deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heissen. wenn die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf den Knien liegtund dein Kind im Oberkopf-Gepaeckfach liegt. wenn du zwei Jahre laenger studierst, weil du dort einen kostenlosen Email- und Netzzugang hast. wenn du Leute auslachst, die nur ein 9600 Baud Modem haben.. du bei deiner traditionellen Post Smileys verwendest. :-)) wenn du zwei Stunden nach einem Totalcrasch deines Systems verzweifelt die Modemnummer deines Providers anwaehlst und versuchst, direkt mit dem dortigen Modem zu kommunizieren – und es gelingt dir. wenn du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftwaretippst.com wenn du den Gang zur Toilette als „herunterladen“ bezeichnest. wenn du dich selbst mit „name at desktop punkt co punkt at“ vorstellst. wenn alle deine Freunde ein @ in ihren Namen haben. wenn deine Katze ihre eigene Homepage hat. (francine – *g*) wenn du deine Mutter nicht anrufen kannst … weil sie kein Modem hat. wenn du deine Email checkst und die Software sagt: „keine neuenNachrichten.“ und du daraufhin sofort nochmals die email checkst. wenn deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paketkommt. wenn du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sieneutrale Spitznamen haben und du noch nie daran gedacht hast sie zu fragen. wenn du in deinem neuen Haus einziehst und zuerst in Netscape einsteigst, bevor du dir die Gegend anschaust. wenn du dem Taxifahrer sagst du wohnst in „http://8020.graz.universitaetsstrasse 7/haus/weiss.html.“ wenn du beginnst deinen Kopf waehrend du grinst zur Seite zu neigen.

Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und…

Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann hat sogar sein Glück ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.Erfolglos kehrt er zurück und seine Frau begibt sich auf die Reise. Nach zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teurenFernseher. Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld. Der Mannwird misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwäsche vor, dazu einennackten Mann auf dem Bett liegend. Er schreit sie an:„Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit erfahren habe?“Kleinlaut gibt die Frau zu: „Ja, das Geld ist von ihm.“Da brüllt ihr Mann nochmals:„Und wieso zur Hölle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er könnte sich eine Erkältung holen!“

Die Emmentaler sind bekannt dafür, daß sie Feste richtig feiern…

Die Emmentaler sind bekannt dafür, daß sie Feste richtig feiern können, besonders Hochzeiten. So kam es, daß ein Pfarrer und sein Meßner auf einerHochzeit zuviel vom guten Wein angeboten bekamen und nach der Feier im Straßengraben landeten.Nach einiger Zeit lallt der Meßner: „Hochwürden, glauben Sie an die Auferstehung?“„Für die nächsten drei Stunden bestimmt nicht“, tönt es zurück.

Und wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz…

“ Und wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz ? „ fragt der Personalchef den ostfriesischen Bewerber.“ Ich war zehn Jahre dort ! „“ Immerhin eine lange Zeit. Und warum sind Sie dort weg- gegangen? „“ Weil man mich begnadigt hat! „

Mutti, Mutti, ich habe eben gesehen, was Papa mit der…

„Mutti, Mutti, ich habe eben gesehen, was Papa mit der Nachbarin gemacht hat. Zuerst hat er sie ausgezogen, dann hat sie seine Hose aufgemacht,dann hat er sie geküßt und dann…..“„Ich hab jetzt keine Zeit Max“, unterbricht ihn die Mutter, „das kannst du nachher alles auf Papas Geburtstagsfeier erzählen.“Als die Gäste versammelt sind, legt Max los:„Papa war vorhin bei der Nachbarin. Zuerst hat er sie ausgezogen, dann hat sie seine Hose aufgemacht, dann hat er sie geküßt und dann… äh, Mutti,wie heißt noch das Ding, das du immer in den Mund nimmst, wenn Onkel Erwin zu Besuch kommt?“

Guten Tag, Sie sprechen mit dem Butler von Graf von…

Guten Tag, Sie sprechen mit dem Butler von Graf von Grafenstein(Name ist variabel). Milord befindet sich zur Zeit auf Ahnensuchein Agypten. Wenn Sie dem Grafen eine Nachricht hinterlassen wollen,so muessen Sie vorerst mit mir vorlieb nehmen, damit ich Ihre Nachrichtuebermitteln kann…..piep

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenber ein…

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenber ein einschlägigesEtablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!)zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht.Nach einiger Zeit: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeisterreingegangen.“ „Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor derSünde.“ Wieder einige Zeit später: „Mutter Oberin! Der evangelischePfarrer ist gerade reingegangen!“ „So ergeht es den Irrgläubigen. Auchsie erliegen den Verlockungen des Fleisches.“Noch einige Zeit später: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholischePfarrer ist hineingegangen!“ Die Oberin wird plötzlich kreidebleichund sagt: „Da wird doch wohl keiner gestorben sein?“

Treffen sich zwei Tiere im Wald. Sie gehen eine Zeit…

Treffen sich zwei Tiere im Wald. Sie gehen eine Zeit nebeneinander her und unterhalten sich. Da fragt das eine Tier das andere:„Was bist du eigentlich für ein Tier?“„Ich bin ein Wolfshund“, sagt das eine.„Ein Wolfshund?????“„Ja! Meine Mutter war ein Wolf und mein Vater ein Hund“, erklärt der Wolfshund.„Ach so“, sagt das andere.„Und was bist du?“, fragt der Wolfshund.„Ja, ich bin ein Ameisenbär!“„Willst Du mich verarschen?!“

Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am…

Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Kathole vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen. Die anderen beiden finden das prima und so steht der Kathole auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit. Der Evangele verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde. Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden super kaputtlachen; der Evangele daraufhin zum Katholen:„Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen.“1Der Kathole zum Evangelen: „Welche Steine ?? „

Hausgeburt. Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit…

Hausgeburt. Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder heraus und bittet den Ehemann um eine Zange. Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder, und verlangt Hammer und Meißel. Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie, doch der Arzt brummt nur: „Keine Sorge, ich krieg nur meine verdammte Tasche nicht auf !“

In einem DDR-Zuchthaus fragt ein Häftling den anderen nach dem…

In einem DDR-Zuchthaus fragt ein Häftling den anderen nach dem Grund seiner Verurteilung.„Weil ich zu faul war.“„Sabotage ?“„Nein. Ich hatte mit einem Kollegen über Politik gesprochen und dachte, es hätte bis zum nächsten Morgen Zeit, ihm beim Staatssicherheitsdienst anzuzeigen. Aber er war schneller.“