Weil der Bauer staendig doest, bleibt XY ungeloest! …
Weil der Bauer staendig doest, bleibt XY ungeloest!
Weil der Bauer staendig doest, bleibt XY ungeloest!
Bauer, Baeuerin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.
Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!
Kriegt die Baeuerin einen Schreck, liegts an Dieter Thomas Heck.
Schmeisst der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
Jagt Elefanten Bauers Kater, muss das Vieh bald zum Psychiater.
Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind. Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten – alles Schweine.
Geht die Baeurerin in Kur, treibts der Bauer mit ner Hur!
Hat der Bauer einen sitzen, geht er der Magd gern an die Zitzen.
Steht die Baeurin am Grab und kichert, war ihr Mann Allianz versichert.
Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen – morgen.
Geht der Bauer in die Binsen, hat die Baeurin nix zu grinsen.
Laesst der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in grossen Scharen.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Gibt der Bauer Milch inn Tank, wird der Traktor tierisch krank.
Wenn morgens frueh der Wecker rasselt, ist der schoenste Tag vermasselt.
Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.
Treibt die Baeuerins mit dem Knecht, gehts dem Bauern wirklich schlecht.
Waechst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.
Wenn Nebel wallt und Regen faellt, ists um das Wetter schlecht bestellt.
Soll die Kaelbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Steppt wild die Sau, charmant, grazioes, macht das den Metzger ganz nervoes.
Pennt der Bauer auf dem Trecker, vergass er seinen Reisewecker!
Pisst der Bauer auf die Felder, spart er fuer den Duenger viele Gelder!
Ruettelt der Orkan am Haus, haenge keine Waesche raus.
Wird die Jungmagd immer runder, gabs vom Bauer maechtig Zunder.
Ist der Bauer mal nicht nicht satt, faehrt er sich ein Haehnchen platt. Ist der Bauer noch nicht satt, faehrt er sich ein Huehnchen platt
Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.
Ist im Fernsehn Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.
Im Hof da sitzt der Auerhahn und schaut erbost den Bauern an, Denn dort oben auf der Tenne sitzt die entbloesste Auerhenne!
Wenns des Bauern nille zischt, heisst das Tripper, weiter nischt.
Bleiben aus der Jungmad Tage, wars der Bauer, keine Frage.
Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
Wenns an Silvester stuermt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit. Stuermt und schneits Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht.
Sind die Gaense wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten. Haut der Bauer voll daneben, laufen Gaense um ihr Leben.
Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.
Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.
Traegt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.
Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.
Fehlt der Knecht am Morgen staendig, war die Magd nachts sehr lebendig.