Lieber ein Loch in der Hose, als ein Gewitter im…
Lieber ein Loch in der Hose, als ein Gewitter im Anzug.
Lieber ein Loch in der Hose, als ein Gewitter im Anzug.
Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt. Der Chef bringt es nicht übers Herz, Ihm zu sagen daß er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List, er sagt:„Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein.“Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jacket und gepunkteter Weste, das ganze QUIETSCHBUNT.„K…k…k.kein P…p..p.problem Chef, i..ist schon so gut w…w..w.wie verk..k..kauft“ sagt der junge Mann.Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt ist der Anzug auch TATSACHLICH weg! Er fragt den jungen Mann:„Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?“Darauf die Antwort des jungen Mannes:„D..der K…kunde n..nicht , n.nur s..sein B..b..b.lindenhund hat ge..b…bellt…“
„Ihr Mann sieht ja einfach toll aus in dem neuen Anzug!“„Das ist kein neuer Anzug. Das ist ein neuer Mann!“
Bundeskanzler Kohl und Finanzminister Waigel spazieren durch die Bonner Innenstadt.Kohl: „Schau Dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Mark, ein Mantel 25 Mark und ein ganzer Anzug 50 Mark! Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!“Waigel erblaßt über soviel Sachkunde.“Mein Kanzler – das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung.“
„Du Kohn“, fragt Herrschel seinen Schneider, „kannst Du mir machen einen Anzug ganz eng? Nichteine einzige Falte und vorne so, daß man sieht die Genitalien als ein Abdruck?“„Mußt du dich nicht sorgen darum, nebbich“, sagt der Schneider. „Werd ich dir machen einen Anzugvorne so eng, daß man sieht deine Konfession…“
Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt nun das gute Stück abzuholen.Er zieht die Jacke an.„Aber die kneift ja so an der Schulter.“,,Kein Problem“, sagt der Schneider, „ziehen Sie die linke Schulter etwas nach vorne. Sehen Sie, so passt sie.“„Ja, aber der linke Armel ist doch zu kurz.“„Kein Problem“, darauf der Schneider, „die rechte Schulter etwas hochgezogen, den Arm ein wenig angewinkelt, den Rücken leicht nach vorne gebeugt und schon sitzt das Teil wie angegossen.“Jetzt ist der Kunde zufrieden, bezahlt und geht in gekrümmter und verbogener Haltung aus dem Laden. Kommen ihm zwei Männer entgegen.Sagt der eine: „Schau mal, der arme Behinderte.“Der andere: „Aber was für ein Schneider!!“
Ein Kunde fragt im Kaufhaus, wo die Jagdabteilung ist.„Gewehr und Munition finden Sie im ersten Stock“, wird ihm erklärt. „Anzug, Stiefel, Hüte im zweiten Stock – Wild und Geflügel in der Lebensmittelabteilung.“
Der Bundeskanzler geht mit dem Arbeitsminister durch dieFußgängerzone. Sie bleiben vor einem Schaufenster stehen. DerBundeskanzler : „Also ich weiß nicht was die Leute haben, dassind doch ganz normale Preise. Anzug 600,– Mark , Krawatte 80,–Hemd 50,– „Darauf der Arbeitsminister : „Ahm, Verzeihung Herr Bundeskanzler,das ist eine chemische Reinigung.“