Die Lu ist als Call-Girl verderbt und verrucht; drum ist dieses Knall-Girl konstant…
Die Lu ist als Call-Girlverderbt und verrucht;drum ist dieses Knall-Girlkonstant ausgebucht
Die Lu ist als Call-Girlverderbt und verrucht;drum ist dieses Knall-Girlkonstant ausgebucht
Manch Ehemann ist stetsdem Eheweibe treu;er selbst aber traegt laengstein stolzes Geweih.
Du kannst es, sprach Esther,so gut wie Papa;er grinste: Ja, Schwester,das meint auch Mama.
Fehlinvestitionensind aergerlich meist,doch Fehlererektionengehen stets auf den Geist.
Spielt Tom mit der Zungeder Babsi im Ohr,hebt sie ein OHR-gasmus,zum Himmel empor.
Der Kleingaertner weiss es,was immer schon galt,wer von Aepfelchen nascht,macht vor Pflaeumchen nicht halt.
Bereit sein ist alles!hat Roeschen erkannt,und hat ihr Hoeschenim Ofen verbrannt.
Er nannte sie Schaetzchen,sie nannte ihn Schatz,er streichelt ihr „Kaetzchen“und sie seinen „Spatz.“
Diana und Ghanakonnt nicht wiederstehn,nachdem sie nen weissenRiesen gesehn.
Der Wurf ist gelungen:Es schuf ein GenieKondome fuer Zungen –fuer ihn und fuer sie.
Betroffen ist Detlef,als staunend er sieht:Beim Barras, da gibt esein hinteres Glied.
Vor Glueck rief benommenFrau Mai voller Lust:„Der Mai ist gekommen!Und das im August!“
Es steht auf nem Grabsteinim froehlichen Mainz:„Sie tat was sie konnte….….doch sie konnte nur eins.“
Was einst fuer Romeodie Julia war,das ist fuer den Leoder Boy an der Bar.
Franz braucht manchen Knuellerals Star-Journalist,jetzt als „Spaten-Fueller“bringt er nur noch Mist.
Zur Zeit hat Sibylle,ein seelisches Tief:Trotz Gummi und Pillelief einiges schief.
„Ich haett gern drei Eier.“sprach hungrig Herr Jauch,da grinste der Kellnerrespektlos: „Ich auch.“
Ein Freund der Familiewillkuerlich meist kommt,der Hausfreund hingegen,der „will“, wenn er kommt.
Als harte Emanze,ist Alma bekannt,sie nimmt jede Lanzespontan in die Hand.
Weil Katja abscheulichmit Kurt kokettiert,hat Erich dem neulich,die Fresse poliert.
Das niedlich Kaetzchen,das scheu sich versteckt,am lauschigen Plaetzchenist selten gefleckt.
Begehrt ist die Wachtel,sofern sie noch jung;die aeltere Schachtelbringt keinen in Schwung.
Die „Glieder“, die traegen,sie schwanken enorm,der Phallus hingegen,ist staendig in Form.
Juengst ging ich ins Kino,das fand ich sehr schoen,da war ein Albino,in Farbe zu sehn.
Ein Wandrer am Wegeein Haeuschen sieht stehn;ein Haeuschen mit Herzchen –das duftet so schoen.
„Auch ich moechte gerne…,“sprach Lilli Marlen,„loesch schnell die Laterne,sonst kann man uns sehn.“
Als Schlitz-Ohr macht „Tommi“das „Hellalein“ spitzund voellig von Sinnen –sie steht halt auf „Schlitz“.
Fragt mich mal ne Tussi:„Wie gehts deinem ,Max?“„Mal oben, mal unten,genau wie der ,Dax!“
Zum flotten Andreassprach grinsend Yvonne:„Na, nu biste muede –das haste davon.“
Ich liebe die Marli,und Marli liebt mich,drum geht sie in Balifuer mich auf den Strich.
Und macht ihr mal Liebeam sonnigen Strand –gebt acht, ins „Getriebe“kommt leicht dabei Sand.
Der Franz und der Vroniwerdnz Weihnacht getraut,ich hab ihr noch gesterndie Unschuld geklaut.
Ein Ferkel blickt traurigins himmlische Blau:man sagt, seine Mama,die sei eine Sau.
Nie wuerde ich laestern,ich finde sie nett,die lesbischen Schwestern –doch nur fuers „Terzett“.
Die Treuhand-Strukturensind garnicht verzwickelt,Zuerst wirste ein-,danach abgewickelt.
Erschoepft seufzte Leda,nachdem sies getan,„So gut kanns nicht jeda,hab Dank lieber Schwan.“
„Ich habe drei Asse!“schrie Joe voller Stolz.„Na und“, grinste Hasse,„ich hab zwei Colts.“
„Im Wasser sind Aale,ick fuerchte mir sehr!“„Denn halt doch die Hand vor,du dussliges Goer!“
Ein herrliches Lachen,klingt warm und voll Charme,doch bei manchem Drachen,roehrts wie aus dem Darm.
Als der ihm die Hosemit Sosse bespritzt,hat Friedrich der Grosse,den Koch angespritzt.