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Kunibert fuehlt sich ueberhaupt nicht wohl und geht zum Arzt….

Kunibert fuehlt sich ueberhaupt nicht wohl und geht zum Arzt. "Herr Doktor ich fuehle mich in letzter Zeit so erschoepft und muede.""Vielleicht arbeiten sie zuviel?""Ach das geht eigentlich. Frueher mussten wir ja vierzig Stunden arbeiten, jetzt sind es fuenf Stunden weniger." "Na bitte", meint der Arzt, "da haben wirs. Diese fuenf Stunden Schlaf fehlen ihnen !"

Letzte Worte des Chemikers: – Und nun der Geschmackstest. – Diese Mischung…

Letzte Worte des Chemikers:– „Und nun der Geschmackstest.“– „Diese Mischung ist nicht explosiv.“– „Hmmm, ist das ätzend?“– „Die Säure macht nichts!“– „Also eigentlich müßte es jetzt gelb werden…“– „Muß das warm werden?“– „Das ist aber eine ungewöhnliche Reak…“– „Und nun der Druckempfindlichkeitstest.“– „Und nun der Geschmackstest!“– „Und nun der Schütteltest!“– „Und nun der Geruchstest!“– „Dieses Experiment ist völlig ungefährlich.“

Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört…

Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch promt, und sagt:„Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozeß, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?“Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein – dann sagt er:„Moment mal. Irgendwo muß doch da ein Haken sein…“

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer: Diese goldenen…

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer:Diese goldenen Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohneErfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden.“Da fragt ein Engländer: „Und daran glauben sie?“Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: „Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt…“

Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt…

Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton „schi-pop-schi-pop“ von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten.„Nun, das schi ist wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und daspop erzeugt die Nadel, die das Loch sticht“, erklärt der Angestellte.Ein wenig später kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt:„Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop“„Nun, das schi verstehe ich ja, aber was hat nun hier das pop zubedeuten?“, fragt der Besucher.„Das pop ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht.“, schmunzelt der Angestellte.„Aber das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?“„Nein, aber es ist genial fürs Babynippelgeschäft!“

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, da&szlig…

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, daß der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, daß doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist.Als der erste mal kurz austreten muß, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, daß er sie in ein paar Minuten,w enn sein Freund zurück ist, etwas fragn wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit ein Drittel x hoch drei antworten.Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals:„Ein Drittel x hoch drei…“Der Freund kommt zurück und der andere meint:„Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist.“Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet:– „Ein Drittel x hoch drei.“Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint:– „Plus c.“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser…

„Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden.“Prof fragt etwas später eine weibliche Studentin. „Meine Dame, wissen sie, wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?“…keine Antwort. „Na ja sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?“(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

Drei Blondinen gehen durch den Wald und treffen eine Fee. Diese…

Drei Blondinen gehen durch den Wald und treffen eine Fee.Diese sagt: Jeder von Euch hat einen Wunsch frei.Die erste wünscht sich auszusehen wie Pamela Anderson – und peng – sie sah so aus wie Pamela Anderson.Die zweite wünscht sich lange Haare – und peng – hatte sie Haare bis zum Boden.Und die dritte wünschte sich noch dümmer zu sein – und peng – war sie ein Mann.

Vier Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel. Da es sich…

Vier Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel. Da es sich bei den Schiffbrüchigen um drei Männer und eine Frau handelt müssen sie sich natürlich überlegen wie sie ihr Leben organisieren, schließlich gibt es doch gewisse Bedürfnisse die man bzw frau hat. Man kommt zu der Entscheidung daß sich jeden Tag ein anderer Mann zur Frau begeben darf.Auch die Frau hat nichts gegen diese Entscheidung einzuwenden.Diese Regelung funktioniert wirklich wunderbar, aber leider nur zwei Jahre lang, denn dann ist die Frau gestorben. Die erste Woche nach dem Tod der Frau war sehr hart, die zweite Woche war nahezu extrem, die dritte Woche war schon unerträglich und in der vierten Woche wurde die Frau dann begraben…

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie…

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt.Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,– DM erbringt. „Egal!“, denkt sich der Finanzbeamte und schicktdas Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt:„Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!“

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein…

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein Pfälzer und ein Saarländer. Während der Zug druch einen Tunnel fährt und es im Abteil dunkel wird, hört man plötzlich das Schmatzen eines Kusses und gleich darauf das Knallen einer Ohrfeige. Als es der Zug den Tunnel verläßt und es wieder hell wird, hat der Pfälzer eine knallrote Wange.Die Mutter denkt sich: Aha, da wollte der Pfälzer meine Tochter anbaggern, aber da sie ein anständiges Mädchen ist, hat sie ihm eine geknallt.Die Tochter denkt sich: Hoho, da wollte der Pfälzer wohl mich anbaggern und hat aber meine Mutter erwischt. Diese hat ihm natürlich eine geknallt.Der Pfälzer denkt sich: Da hat wohl der Saarländer die Tochter angebaggert, diese wollte ihm eine Knallen, hat aber mich erwischt.Und der Saarländer denkt sich: Hihi, im nächsten Tunnel schnalze ich nochmal mit der Zunge und knalle dem Pfälzer wieder eine!“

Als kürzlich bekannt wurde, daß B. Gates Pläne hegt ins…

Als kürzlich bekannt wurde, daß B. Gates Pläne hegt ins Automobilgeschäft einzusteigen ging ein Aufschrei des Entsetzens durch die Branche …An ein Konsortium namhafter Motorjournalisten wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die zu erwartenden microsoft automobile vorherzusagen und zu analysieren. 20 Dinge, die bemerkenswert wären, wenn Microsoft Autos bauen würde1. Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.2. Jedes mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.3. Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.4. Gelegentlich würde ein bestimmtes Wendemanöver dazu führen, daß der Motor ausginge und sich nicht wieder starten ließe, bevor Sie nicht den Motor aus- und wieder eingebaut hätten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.5. Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden „Auto 95“ oder „Auto NT“ kaufen. Aber dann müßten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.6. Die Firma „Sun Motor Systems“ würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto; dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.7. Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift ?Allgemeiner Autofehler“ ersetzt.8. Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.9. Wir dürften alle nur noch „Microsoft-Benzin“ tanken.10. Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.11. Der Airbag würde bei einem Unfall „Sind Sie sicher?“ fragen, bevor er aufginge.12. Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.13. Sie müßten sich die Tastenkombination für „Bremsen“ merken.14. Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.15. Die Motoren würden von einer Firma hergestellt, die mit Microsoft im Kartell steht. Der neueste Motor hätte 16 Zylinder, Mehrpunkt-Benzineinspritzung und 4 Turbolader, aber es wäre möglich, alte Auspuffteile anderer Hersteller daran zu montieren. Es gäbe einen „Engium Pro“-Motor mit größeren Turbos, aber er würde auf den meisten Straßen langsamer laufen.16. Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung „Abbruch, Wiederholen, Ignorieren“ erhalten.17. Alle 500 Kilometer bräuchten Sie eine vollständige Kontroll-Wartung.18. Der Tachometer würde 70 anzeigen, auch wenn Sie nur 40 km/h fahren.19. Der Motor wäre nicht gleich nach dem Starten voll funktionsfähig. Statt dessen würde das Auto stehenbleiben und wieder losfahren, während der Motor versucht, die notwendigen Zubehörteile zu laden.20. Jedes mal, wenn Sie einen neuen Fahrgast mitnehmen, müßten Sie die Konfiguration des Autos ändern. Diese würde natürlich auch erhalten bleiben, wenn der Passagier schon lange ausgestiegen ist.

Ein Ehepaar hat innerhalb von vier Jahren sechsmal Nachwuchs bekommen…

Ein Ehepaar hat innerhalb von vier Jahren sechsmal Nachwuchs bekommen, worüber die Nachbarn schon mehr als einmal gelächelt haben. Schließlichsind sie fortgezogen. Als die Familie Jahre später wieder in den Ort kommt, da trifft die Frau eine ehemalige Nachbarin. Diese will wissen, ob sie nochmehr Kinder bekommen hat. Die Frau winkt ab:„Nein, ich war beim Arzt und der hat mir ein Hörgerät verschrieben.“Die Nachbarin wundert sich über das Hörgerät und will mehr wissen. Die Frau erklärt:„Na es war so. Wenn ich zu Bett wollte, da hat mich mein Mann immer gefragt: Willst Du schon ins Bett oder was? und ich habe immer was?gefragt…“

Am Flughafen steht ein Deutscher und will gerade einchecken. Auf…

Am Flughafen steht ein Deutscher und will gerade einchecken. Auf einmal kommt ein Japaner mit zwei Koffern in der Hand vorbei. Plötzlich macht es piep, piep. Der Japaner hohlt sein Handy raus. Der Deutsche guckt ganz erstaunt, das Handy ist ja nur so klein, wie ein Kugelschreiber. Als der Japaner fertig ist, geht der Deutsche zu ihm hin und fragt:“Boh, dein Handy ist so geil. Kann ich es für 1000 DM kaufen?“„Nein!“, antwortet der Japaner. Nimmt seine 2 Koffer und geht weiter.Der Deutsche guckt ihm noch hinterher, als schon wieder sein „Kugelschreiber“ klingelt. Diese hält der Japaner eine Konferenzschaltung. Der Deutsche muß das Handy unbedingt haben und fragt:“Boh, dein Handy ist so geil. Kann ich es für5000 DM kaufen?“„Ja, O.K.“ Ganz begeistert nimmt der Deutsche den Kugelschreiber und will weggehen. Aus einmal ruft der Japaner und zeigt dabei auf seine Koffer:“Ei, Stop! Du hast die Akkus vergessen!“