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Kommt ein Häschen in die Metzgerei und sagt zum Metzger:…

Kommt ein Häschen in die Metzgerei und sagt zum Metzger: „Hattu Möhrchen?“ Der Metzger verneint. Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: „Hattu Möhrchen?“ Wiederum muß der Metzger verneinen und droht: „Wenn Du nochmal kommst, dann häng ich Dich in die Kühlkammer neben Jesus!“ Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder und stellt wieder seine Frage: „Hattu Möhrchen?“ Der Metzger packt das Häschen und hängt es neben Jesus. Da fragt Häschen Jesus: „Wolltest Du auch Möhrchen haben?“

Drei junge Damen kommen am Himmelstor an. Petrus fragt die erste: Was…

Drei junge Damen kommen am Himmelstor an.Petrus fragt die erste:„Was hast Du denn so auf Erden gemacht?“„Kranke gepflegt.“„Komm rein.“ Er fragt die zweite:„Und was hast Du so auf Erden gemacht?“„Dreimal am Tag gebetet.“„Komm rein.“Er stellt der dritten die geiche Frage.Da meint sie:„Ich habe jeden Tag drei Maenner gluecklich gemacht!“„Sehr gut, hier ist der Schluessel zu meiner Kammer, ich komme gleich nach!“

Frage an Radio Eriwan: Im Kaukasus soll es trotz der sozialistischen…

Frage an Radio Eriwan:Im Kaukasus soll es trotz der sozialistischen Aufklärung noch viele rätselhafte Dinge geben. So erzählte mir ein Freund, daß auf einem Dorfbrunnen ein bronzener Drachen sitzt, der jedesmal, wenn eine Jungfrau vorübergeht, freudig erregt mit dem Schwanz wedelt. Ist so etwas möglich?Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip ja. Aber selbst die ältesten Einwohner können sich nicht erinnern, das Wunder jemals erlebt zu haben.

Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung…

Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung über Honecker. Sagt der Mann: „Eine solche Frage mitten auf der Strasse? Viel zu gefährlich!“Auf dem Friedhof will er nichts sagen, hinter jedem Grabstein könne jemand lauern. Endlich gehen beide auf eine Wiese, auf der weit und breit niemand zu sehen ist.„Also, wie stehts um Honecker?“ bohrt der Franzose.Wispert der Ostberliner unter vorgehaltener Hand: „Sie müssen mich verstehen, ich habe Angst. Soo übel finde ich ihn gar nicht. Aber wenn ich das öffentlich zugebe, schlagen mich die Leute hier tot…“

Sitzen drei Geistliche zusammen: Ein katholischer Pater, ein evangelischer Pfarrer…

Sitzen drei Geistliche zusammen: Ein katholischer Pater, ein evangelischer Pfarrer und ein Rabbi. Sie führen einen Disput über die Abtreibung. Im Laufe des Gesprächs kommen sie überein, daß wohl die zentrale Frage dabei ist, wann überhaupt das menschliche Leben beginnt. Sagt der Pater: „Nun, liebe Brüder im Herrn, ich bin der Ansicht, daß das menschliche Leben bereits beginnt, wenn sich Vater und Mutter in Liebe zusammentun.“ „Na ja“, antwortet der evangelische Pfarrer. „Ich würde es so nennen: Das menschliche Leben beginnt, wenn die Samen- und Eizelle miteinander verschmelzen.“ „Nebbich“, meint der Rabbi. „Menschliches Leben beginnt, wenn ist tot der Hund und sind aus dem Haus de Kinder…“

Eine Frau läßt sich von ihrem Arzt ein Mittelchen für…

Eine Frau läßt sich von ihrem Arzt ein Mittelchen für ihren Mann geben, weil der im Bett nicht mehr so richtig will.„Am besten“ sagt der Arzt, „mengen Sie es Ihm ins Essen.“„Hmmmm“ denkt sich die Frau, „in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf.“Als ihr Mann abends von der Arbeit kommt, empfängt sie ihn mit derFrage: „Liebling – möchtest du heute Suppe essen?“„Nein“ sagt er, „ich hab eigentlich mehr Lust auf Würstchen.“Die Frau ist natürlich nicht auf den Kopf gefallen und mischt das Zeug in den Senf. Sie stellt ihrem Mann das Essen hin, geht ins Schlafzimmer, zieht sich aus und legt sich ins Bett. Nach wenigen Minuten vernimmt sie lautes Gelächter aus der Küche.„Schatz, komm her und sieh dir das an!“ ruft ihr Mann. „Jedesmal, wenn ich das Würstchen in den Senf tunke, zieht sich die Pelle zurück….“

In einem grossen Forschungslabor wurd ein Wundercomputer angeschafft. Man will sofort…

In einem grossen Forschungslabor wurd ein Wundercomputer angeschafft.Man will sofort seine Intelligenz testen und man fragt ihn:„Was ist schoener als Geschlechtsverkehr?“Die Antwort:„Fusspilz.“Oh, der Rechner muss defekt sein.Ein neuer Rechner…..Gleiche Frage – gleiche Antwort.„Warum ist denn Fusspilz schoener als Geschlechtsverkehr?“„Fusspilz juckt laenger!“

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel….

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, läßt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieservor ihm steht, fragt er ihn:“Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?“.“Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei.““Gut! Du darfst bei uns bleiben“.Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt:“Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl“.

Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von…

Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen.Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionsköffizient.Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Achseln und sagt:„Ich hab nix gemacht!…“

Frage an Radio Eriwan: Bei uns in der Arbeit ist einer…

Frage an Radio Eriwan:„Bei uns in der Arbeit ist einer gefeuert worden, der immer zu spät gekommen ist. Grund: Er wollte die Produktion sabotieren. Jetzt ist einer entlassen worden, er ist immer zu früh zur Arbeit gekommen. Bei ihm war Grund Verdacht auf Werksspionage. Aber warum ist mein Freund Igor jetzt weg, er war immer ganz pünktlich?“Antwort von Radio Eriwan:„Er hatte eine westliche Uhr…“

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen…

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: „Wo ist mein Bruder zur Zeit?“, will er vom Computer wissen.Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: „Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von …“ [weitere diskrete Informationen folgten].Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:„Wo ist mein Vater zur Zeit?“Wieder rechnet der Computer und druckt aus: „Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“„Haa!“ schreit der Käufer: „Wußte ichs doch, daß er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage nochmal zur Kontrolle ein.Der Computer rechnet länger und druckt: „Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!“

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt…

Ein Obdachloser sucht eine Unterkunft für die Nacht. Er kommt an die katholische Kirche und fragt den Pfarrer, ob er die Nacht dort verbringen könne.„Nein“, sagt der, „geht nicht.“„Ich bin auch ganz ordentlich“, sagt unser Mann, „mache Ihnen nichts schmutzig und räume alles wieder auf.“„Nein“, bleibt der Pfarrer hart, „wir schließen die Kirche nachts ab. Es geht nicht.“Der Mann zieht weiter, kommt an die evangelische Kirche und stellt dort die gleiche Frage. Aber auch hier wird er abgewieseen. Ganz verzweifelt kommt der Mann schließlich zur jüdischen Synagoge und fragt den Rabbi.Der antwortet freundlich: „Aber selbstverständlich, kein Problem, kommen Sie rein, suchen Sie sich ein Plätzchen und machen Sie es sich gemütlich. Unsere Synagoge steht allen Menschen offen. Schlafen Sie gut.“Am nächsten Morgen kommt der Rabbi wieder und fragt den Mann, wie er geschlafen habe.„Prima“, meint der, „Sie waren wirklich so nett zu mir. Und ich möchte mich auch noch ganz herzlich fuer den Teller Tortellini bedanken, den Sie mir extra noch hingestellt haben.“Der Rabbi wundert sich: „Wieso? Was für Tortellini?“„Aber ja doch, der stand doch hier neben mir. Ein ganzer Teller voll.“Da fällt es dem Rabbi ein: „Ah, also, hm… das waren keine Tortellini. Gestern war Mittwoch, gell? Da haben wir immer Beschneidung…“

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine…

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum Thema „Deutsche Geschichte“. Es geht um die Frage, warum Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Meldet sich ein Student: „Das war wegen der jüdischen Offiziere.“Meint der Prof.: „Aber wir hatten doch gar keine jüdischen Offiziere.“Student: „Nicht in der Wehrmacht, bei den Alliierten…“

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl…

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkroetensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauss wird gesagt, er muesse leider noch einwenig warten.Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwaechter in die Kueche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkroete liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe fuer Strauss sei, antwortete der Koch, er koenne der Schildkroete den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsaechlich: Die Schildkroete hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwaechter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkroete mit Macht hinten rein!Mit lautem Stoehnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp…..ab isser.Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwaechter:„Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!“

Frage an Radio Eriwan: Ich habe gehört, daß bei uns…

Frage an Radio Eriwan: „Ich habe gehört, daß bei uns nicht mehr so viele Betten produziert werden wie früher. Stimmt das?“Antwort: „Im Prinzip ja. Wozu auch? Die Intelligenz ist auf Rosen gebettet, die Aktivisten ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, die Arbeiter, Bauern und Soldaten halten Friedenswacht,der Klassenfeind schläft nicht, und der Rest sitzt…“

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort…

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will.Als erstes sehen beide ein Kaenguru, Kohl legt an, — drueckt ab, trifft, und das Tier faellt tot zu Boden.Sekretaer: „Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?“Kohl : „Sieht man doch ein Huepfdaengoru.“Sekretaer: „Ah, ja!!!“Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt ab und landet genau vor den Fuessen der beiden.Sekretaer: „Und, was ist das nun fuer ein Tier?“Kohl : „Meine Guete, ein fliegendes Daengoru!“Sekretaer: „Ach so.!“Anschliessend lauft den beiden ein Zabra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drueckt ab, und das Zebra kippt um.Sekretaer: „Na, und was soll das nun sein?“Kohl : „Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoru!“Sekrataer: „Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?“Kohl : „Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht:Der Sekretaer liest laut:All these animals are dangerous!

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“

WauWau   Jüngling in den besten Jahren, willst Du nehmen eine…

WauWau  Jüngling in den besten Jahren, willst Du nehmen eine Frau, denke stets an die Gefahren, überleg es Dir genau. hüt Dich vor der schwachen Stund. Willst Du leben ohne Klagen, kauf Dir lieber einen Hund.  So ein Hund gehorcht Dir immer, weil er Dich als Herrn erkennt. Bei der Frau geschieht das nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd. Mitgift hat er freilich keine, aber eins merk Dir genau: So ein Hund wird immer treu sein, weisst Du das von Deiner Frau?  So ein Hund weint keine Träne, niemals braucht er Aspirin. Abends hat er nie Migräne, und braucht nie was anzuziehn. Willst Du mal auf Reisen gehen, kannst Du ruhig den Wauewau einem Freund in Pflege geben, versuch das mal mit Deiner Frau.  Willst Du wie in früheren Tagen, abends auf den Bummel gehn, musst Du erst Dein Frauchen fragen: „Bitte – bitte“ musst Du flehn. Deinen Hund den kannst Du schliessen ein in seinen Hundebau. Dann kanst Du die Nacht geniessen. Versuch das mal mit Deiner Frau.  Vor den Läden stehn die Frauen, neue Kleider sind ihr Ziel. Können gar nicht satt sich schauen, haben Hüte nie zuviel. Deinen Hund, den brauchst Du nimmer auszuschmücken wie nen Pfau; Denn er geht ja nackend immer, Verlang das mal von Deiner Frau.  Und kommst Du mal spät nach Hause, willst zu ihr ins Bette gehn, wird sie toben ohne Pause: „Ach, geh weg, ich will dich nimmer sehn.“ Doch wie anders ist so ein Hündchen, empfängt Dich freundlich mit Wauwau, wedelt kräftig mit dem Schwänzchen, verlang das mal von Deiner Frau.  Gehst Du mit ihr auf der Strasse, bleibt sie plötzlich stille stehn. „Lieber Mann mich drückt die Blase,“ holt die Tasche, „ich muss mal gehn.“ Deinem Hund genügt ein Bäumchen, denn er nimmts nicht so genau. Er hebt einfach hoch ein Beinchen, verlang das mal von Deiner Frau.  Mit den Kindern hast Du Plage, jedes Jahr kommt eines an. Trotzdem musst Du ohne Frage, jeden Tag aufs neue ran. Ohne das Du ihn musst lieben, bringt dir Junge Dein Wauwau, und dann gleich so sechse – sieben, verlang das mal von Deiner Frau.  Drum ihr Männer, lasst euch sagen, lasst die Finger von ner Frau, denn in ihren späten Tagen, wird sie hässlich, alt und grau. Wird Dein Hund Dir mal zuwider, dann verkaufst Du den Wauwau. Und kaufst Dir nen neuen wieder, verkauf mal so ne alte Frau!

Tuennes und Schael stehen am Koelner Hauptbahnhof. Kommt ein Japaner…

Tuennes und Schael stehen am Koelner Hauptbahnhof. Kommt ein Japaner und fragt in fliessendem Deutsch: „Wo istdenn hier der Dom?“Achselzucken.Er wiederholt die Frage in fliessendem Englisch.Achselzucken.Dasselbe auf Franzoesisch.Achselzucken.Der Japaner wendet sich entnervtab.Darauf Tuennes zu Schael:„Der konnte aber viele Fremdsprachen.“Schael:„Na und, hat es ihm was genutzt?“