Gast: Was gibt es zu essen? Ober: Aufschnitt. Gast: Haben sie nichts…
Gast: „Was gibt es zu essen?“Ober: „Aufschnitt.“Gast: „Haben sie nichts Warmes?“Ober: „Doch, Bier!“
Gast: „Was gibt es zu essen?“Ober: „Aufschnitt.“Gast: „Haben sie nichts Warmes?“Ober: „Doch, Bier!“
Anwendung im Bereich Konsum Die größte Attraktion für die Suppe ist eine saubere Krawatte. Der pingeligste Gast erhält immer die angeschlagene Tasse, das Haar in der Suppe und das Glas mit dem Lippenstift. Die Papiertüte die platzt, ist die mit dem Whiskey und den Eiern drin. Angeschlagenes Geschirr zerbricht nie. Wenn du das Radio einschaltest, wirst du immer die letzten Takte deines Lieblingsliedes hören. Die seltene CD Sammlung, für die du gestern für DM 89,90 gezahlt hat kommt morgen als Sonderaktion auf den Markt für DM 19,90. Wenn drauf steht „Für alle Größen“, dann paßt es niemandem. Was du dir leisten kannst, willst du nicht haben. Was du haben willst, kannst du dir nicht leisten. Das, was du haben willst, gibt es niemals im Schlußverkauf. Je mehr etwas kostet, desto weiter muß man es zur Reparatur schicken. Investiere niemals, in etwas, das frißt. Vom Fußboden kann man nicht fallen. Wenn etwas gut ist, wird es abgeschafft. Wenn etwas paßt, ist es häßlich. Eine 60 Tage Garantie garantiert dafür, daß sich das Produkt am 61. Tag selbst zerstört. Jedes Stück, das mit NEU oder VERBESSERT auf dem Markt erscheint, ist es nicht. Jedes Stück, das mit NEU oder VERBESSERT auf dem Markt erscheint, bedeutet eine Preiserhöhung. Der Artikel, den du nach langem suchen gefunden hast, wird mit NICHT EMPFEHLENSWERT beurteilt. Der Artikel, den du wegen des niedrigen Preises nicht genommen hast, wird mit sehr empfehlenswert beurteilt. Wenn es dir gefällt, haben sie es nicht in deiner Größe. Wenn es dir gefällt und es dir paßt, kannst du es dir nicht leisten. Wenn es dir gefällt und es dir paßt und du es dir leisten kannst, fällt es beim ersten Tragen auseinander. Die angenehmsten Dinge verursachen Krebs bei Labormäusen und sind enorm hoch besteuert.
„Herr Ober, ich haette gerne Forelle!“Auch ein anderer Gast bestellt: „Mir auch, aber frisch.“Ruft der Kellner in Richtung Kueche: „Zwei mal Forelle eine davon frisch.“
Ein Taxifahrer faehrt mit einem Gast auf dem Beifahrersitz durch die Stadt.Bei jedem Fussgaengerueberweg draengt der Gast den Taxifahrer, die Fussgaenger zu ueberfahren.Schliesslich denkt sich der Taxifahrer, na schoen, machen wir ihm mal den Spass.Faehrt mit hohem Tempo auf einen Fussgaenger zu und zieht erst im letzten Moment das Steuer nach links rueber.Dann fragt er den Gast:„Und? war das nicht gut?“Der antwortet:„Sie sind ja ein lausiger Fahrer, haette ich nicht noch schnell die Tuere aufgemacht, wir haetten ihn glatt verfehlt und erwaere davongekommen!“
Fragt ein Gast ärgerlich den Ober:„Warum sind Sie bloß Ober geworden?“„Mein Augenarzt hat es mir verordnet. Er sagte, ich solle Gläser tragen!
– „Herr Ober, spielt hier die Musik, was der Gast wünscht?“– „Selbstverständlich, mein Herr!“– „Dann soll sie Billard spielen, bis ich mit dem Essen fertig bin!“
Gast in einem Restaurant zur Kellnerin: Ist das ein Apfel – oder Pfirsichkuchen?Darauf die Kellnerin: Ja schmecken Sie das denn nicht?Gast: NeinKellnerin: Na dann ist es doch auch egal!
Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt in Strömen, und als die nur noch die letzte Flasche übrig ist, geht Mitterrand in denKeller, um für Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurückkommt, sieht er, wie derKohl mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt.“Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?““Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?“
Ober:“Tut mir leid mein Herr, die Huehner sind ausgegangen.“Gast:“Kein Wunder,in so nem miesen Lokal wuerde ich auch nicht bleiben.“
„Die Milch ist aber waessrig“, beschwert sich der Gast in der Milchbar.Der Kellner: „Wahrscheinlich stand die Kuh zu lange im Regen!“
„Warum sind denn in dieser Bar alle Hocker numeriert?“ will ein Gast von seinem Nebenmann wissen.„Der Keeper dreht alle halbe Stunde am Roulette. Und wenn die Zahl des Hockers kommt, auf dem man sitzt, darf man im ersten Stock bei einer wilden Orgie mitmachen.“„Mensch, das ist ja super! Und warum machen Sie dann so ein mürrisches Gesicht?“„Meine Nummer kommt und kommt nicht. Aber meine Verlobte ist gerade zum vierten Mal oben.“
Gast: „Ist der Hase frisch?“Ober: „Eben erst abgestochen.“Gast: „Warum?“Ober: „Weil er den Kanarienvogel vom Koch gefressen hat…“
Honecker hat Gorbatschow besucht.Vor seinem Abflug in die DDR liegt ein grosser roter Teppich,auf dem Gorbatschow den Gast bis zur Maschine bringt und dann demAbfliegenden noch lande gedankenverloren nachschaut.„Hm“, meint er, „als Politiker ist Honecker ja eine Null – aberkuessen, das kann der Kerl … !“
Im Zimmer eines Beamten bemerkt ein Gast:“Viele Fliegen haben Sie hier !“„Ja,“ entgegnet der Beamte:“genau 72 !“
Kommt ein Mann ins Lokal und ruft:„Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!“Er kippt den Doppelten hinunter und sagt:„Noch einen, ehe der Krach losgeht!“Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast:„Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?“„Ich kann nicht bezahlen…“
Der Gast im Restaurant ruft den Ober:„Herr Ober, wuerden sie bitte mal die Suppe probieren?“„Was ist mit der Suppe?“„Probieren Sie Mal!“„Wieso? Sagen sie doch, was los ist mit ihrer Suppe!“„Nun probieren sie schon!“„Warum sollte ich ihre bloede Suppe probieren?“„Tun sies einfach“„OK! In Gottes Namen, ich probiere sie! Wo ist der Loeffel?“„AHA !!!“
Gast: „Da ist eine Fliege in meiner Suppe!“Ober: „Wenn sie hundert zusammenhaben, bekommen Sie ein Fahrrad…“
Der Gast schneidet an seinem Steak, welches recht zaeh ist, umher,als er ploetzlich ganz ein leises „Mama“ vernimmt. Er denkt sichnichts weiter dabei und schneidet weiter, als wieder ein kaumvernehmbares „Mama“ zu hoeren ist. Er ruft den Ober und fuehrt ihmseine Entdeckung vor: Immer wenn er in das Steak schneidet ertoentein leises „Mama“. Es ist recht unheimlich.Darauf der Ober gelassen:“Sie hatten doch ein Kindersteak bestellt.“„Ja, aber warum ist denn ds so zäh … ?“
Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit fuer ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden“ (insgeheim denkt er: Ich hoffe, das ist in den 14 Tagen, die der Gast noch im Hause ist, überhaupt möglich). Der Bauer fährt anschliessendzum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet.Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die grossen in die Verkaufskisten und diekleinen in die Tierfutterkiste… Am späten Abend kehrt der Bauer nacheiner ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch malschauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist…Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er inder Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand,die ständig schluchzt:“ Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ichhabe immer treu gedient …… Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen???
Koch: „Was hat denn der Gast gerade in das Beschwerdebuch eingetragen?“Ober: „Nichts – er hat sein Schnitzel eingeklebt…“
Im Berggasthof verlangt ein Gast die Rechnung. Er bekommt sie.Er moniert: „Ich hatte nicht zwei Flaschen Wein, sondern nur eine.“Der Ober schaut sich um: „Wissen Sie, daran ist das verfluchte Echo hier schuld…“
Gast beim Studieren der Speisekarte:“Wieso sind drei Spiegeleier teurerals drei Ruehreier ?“ Kellner:“Spiegeleier kann man nachzaehlen.“
In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“
Im Restaurant:Gast: „Also, ich nehme das mit Kaese überbackene Rinderhack-Medallion in Teighuelle und dazu frittierte Kartoffelstiftchen an einer wuerzigen Tomatensauce.“Ober: „Okay!“Er dreht sich zur Kuechentuer und ruft:„EINMAL CHEESEBURGER MIT POMMES UND KETCHUP!!!“
Ein Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier:„Beißt ihr Hund?“„Na, der beißt net.“Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes.„Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht.“– „Des is net mei Hund…“
Gast: „Kann man hier Wild essen?“Ober: „Die meisten Gäste essen manierlich.“
– „Herr Ober, was hat eigentlich der Gast vorhin ins Beschwerdebuch geschrieben?“…– „Geschrieben? Ach nichts, er hat nur das Schnitzel reingeklebt…“
Der Gast hat im Restaurant eine Taube bestellt. Das Vieh ist zäh wie Leder. Auf einmal beisst er auf etwas Hartes: Eine kleine Metallkapsel.Er öffnet sie, drin ist ein Zettel: „Greifen im Morgengrauen an. Napoleon“
Der Ober bringt dem Gast die Suppe, und hält den Teller so, daß sein Finger drinhängt.Gast: „Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?“Ober: „Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger, und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warmhalten, damit er schneller heilt.“Gast: „Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich ihn eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!“Ober: „Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam…“
Gast: „Herr Ober, da ist eine Linse in meiner Suppe!“Ober: „Ah da! Ich habe mich schon gewundert, warum alles so unscharf ist…“
Fragt der Wirt: „Ihr Glas ist leer. Moechten Sie ein Neues?“Der Gast: „Nein, was soll ich mit zwei leeren Glaesern?“
Gast: „Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine tote Fliege!“Ober: „Unsinn, tote Fliegen können gar nicht schwimmen!“
Ober bringt die Suppe, nach einer Weile kommt er wieder am Tisch vorbeiund sieht, dass der Gast untätig vor dem Teller sitzt.Ober: Etwas nicht in Ordnung der Herr?Gast: Kosten Sie die Suppe!Ober: Ist sie zu heiss – zu kalt?Gast: Kosten Sie die Suppe!!!!Ober: Ist sie versalzen?Gaste KOSTEN SIE DIE SUPPE!!!Ober: Ah – is ja gar kein Löffel da!Gast: Na eben!!
Im Restaurant. Eine aeltere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlageschwaecher zu stellen. Nach wenigen Minuten faechelt sie sich mit derSpeisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner:“Wenn Sie jetzt dieAircondition bitte wieder etwas hoeher stellen koennten …“„Aber gern.“ Kaum fuenf Minuten spaeter: „Mich froestelt, drehen Siebitte die Anlage wieder runter.“ Ein Gast am Nebentisch winkt denKellner zu sich:“Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nichtnervoes ?“ „Keineswegs, mein Herr. Wir haben naemlich ueberhauptkeine Klimaanlage.“
Bert beobachtet in der Kneipe einen Gast, dem der Kellner den Schnaps immer direkt in den Mund kippt. Darauf angesprochen meint der Schlucker:„Seit meinem Unfall trinke ich immer so.“„Was denn für ein Unfall?“„Ich habe mal einen Doppelten mit dem Ellenbogen umgestoßen …“
OTon eines Luftwaffenkameraden in Mannheim, als 2 Jungs vom Heer zu Gast waren, und wir alle nicht wussten, was die verschiedenfarbigen Litze an den Schultern zu bedeuten hatten:„Ach, heisst nur, wie tief die buddeln duerfen“