Markiert: Gepaeck

Bundeskanzler Kohl will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, um…

Bundeskanzler Kohl will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren. Als das Taxi vorf„hrt, kommt ihm eine gl„nzende Idee. Er fragt den Taxifahrer:„Muss ich fuer meine acht Koffer was extra bezahlen?“„Aber nein, Herr Kanzler, die nehmen wir natuerlich gratis mit!“„Prima, das freut einen ja. Das ist kundenfreundlich! Dann fahren Sie mit dem Gepaeck schon mal voraus, ich komme zu Fuss nach!!!“

Ein dicker Mann stürmt mit zwei Koffern auf den Landungssteg…

Ein dicker Mann stürmt mit zwei Koffern auf den Landungssteg, schleudert sein Gepäck auf das zwei Meter vom Ufer entfernte Schiff und springt tollkühn hinüber. Stolz schnauft er:„Sehen Sie, ich habe es noch geschafft!“Lächelt der Kapitän:„Kompliment, mein Herr, aber wir legen erst an.“

Ein frisch verheiratetes Cowboyehepaar fährt in die Flitterwochen. Logischerweise mit einer…

Ein frisch verheiratetes Cowboyehepaar fährt in die Flitterwochen.Logischerweise mit einer Kutsche. Irgendwann fahren die beiden durch eintiefes Schlagloch; sämtliches Gepäck fliegt durcheinander, etc. DerCowboy: „EINS!“. Naja, denkt er, kann ja mal passieren. Die Fahrt gehtweiter. 2 Stunden später, wieder ein derbes Schlagloch. Gepäck gehtverloren, Cowboy muß absteigen und es holen: „ZWEI!“. Das jungeGlück der frischverheirateten läßt den Vorfall schnell vergessen.Wieder 2 Stunden später, das nächste Schlagloch. Cowboy fällt von derKutsche in den Dreck. Schreit „DREI!“ und erschießt das Pferd. Daraufseine Frau mit hoher Fistelstimme: „Ja aber was soll denn das, du kannstdoch nicht einfach das Pferd erschießen; wie sollen wir denn jetztweiterkommen?“. Cowboy: „EINS!“

Frau Rosenzweig erhält von ihrem Gatten ein Telegramm: Eintreffe 17.30 Uhr…

Frau Rosenzweig erhält von ihrem Gatten ein Telegramm:„Eintreffe 17.30 Uhr Westbahnhof mitbringe Klapperschlange.“Die Gattin ist pünktlich beim Zug, der Mann steigt aus, Begrüßung. Die Frau mustert das Gepäck:„Und wo ist die Klapperschlange?“„Ach was, Klapperschlange! Es waren noch zwei Worte frei – ich werd doch der Post nix schenken…“