Markiert: Gesicht

Ein Manta hat sich um einen Baum gewickelt. Der Fahrer…

Ein Manta hat sich um einen Baum gewickelt. Der Fahrer kriecht ausdem Wrack und jammert: „Mein Manta, mein Manta“ Ein Passant meint zuihm:“Was jammerst du um deinen Manta, sie dir nur dein Gesicht an,das ist ja total zerschnitten“ Der Mantafahrer jammert weiter: „MeinManta, mein Manta“ Der Passant: „Sich dich doch nur mal an: DeinBrustkorb ist eingedrueckt, deine Gedaerme haengen raus und dubeweinst deinen Manta“ Der Mantafahrer weint vor sich hin: „MeinManta, mein Manta“ Der Passant bemerkt: „Sogar ein Bein hast duverloren..“ Der Mantafahrer ruft ganz entsetzt:„Meine Stiefel, meine Stiefel….“

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt. Der…

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt.Der Stier will nicht so richtig, da packt der Bauer der Kuh zwischen die Hinterbeine, zieht seine Hand einmal durch und fährt dem Stier mit der schleimigen Hand über die Nase.MMUUUUUUH, brüllt der Stier, bekommt große Augen und stürzt sich auf die Kuh.„Oh“, sagt Meier, „der ist ja auf einmal ganz spitz geworden!“„Klar“, antwortet der Bauer.„Geht das auch bei Menschen, meine Frau beschwert sich, daß ich immer so lustlos bin.“„Aber sicher“, sagt der Bauer, „greifen sie ihrer Frau in den Schritt, und schmieren sie sich die Hand durch Gesicht, dann werden sie so wild wie dieser Stier!“Meier fährt nach Hause, seine Frau liegt im Bett und liest.Er reißt ihr die Decke weg und den Slip vom Leib, greift in ihrenSchritt, schmiert sich mit der Hand durch Gesicht, spürt seine Erregung und ruft:„Erna! Ich bin auf Dich wild wie ein Indianer!“„Ja“, lacht sie auf, „so siehtst Du jetzt im Gesicht auch aus…“

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ein Tourist geht in Ostfriesland zum Friseur und wuenscht sich…

Ein Tourist geht in Ostfriesland zum Friseur und wuenscht sich eineRasur. Der Lehrling, der ihn bedient, zoegert einen Moment, dannspuckt er beherzt in den Rasierpinsel und beginnt sein Werk. DerTourist fragt verwundert: “ Macht man das hier immer so ? “ „Nein“,sagt der Lehrling,“den Einheimischen spucke ich direkt ins Gesicht!“

Treffen sich zwei Blondinen in der kantine. Fragt die eine…

Treffen sich zwei Blondinen in der kantine. Fragt die eine die andere: „Weshalb hast du einen Tampon hinter dem ohr stecken?“Schlägt die andere erschrocken die Hände vor das Gesicht und sagt: „Jetzt weiß ich auch endlich, wo mein Kugelschreiberabgeblieben ist!“

Ein Mann liegt voellig deprimiert auf der Couch des Psychiaters. Ach…

Ein Mann liegt voellig deprimiert auf der Couch des Psychiaters.„Ach, Herr Doktor, seufzt er, meine Familie ist der Meinung, ich sei total verrueckt, nur weil ich Spiegeleier ueber alles mag.“– „Das ist doch Unsinn,mein Bester. Deswegen ist man noch lange nicht verrueckt. Ich zum Beispiel mag auch Spiegeleier.“Da hellt sich das Gesicht des Patienten auf:„Das ist ja toll Herr Doktor. Da muessen Sie unbedingt mal vorbeikommen und sich meine Sammlung ansehen..“

Ein Mann hat mächtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt. Der…

Ein Mann hat mächtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt. Der fordert ihn dann auf: „Machen Sie sich bitte frei, drehen Sie sich um und bücken sich.“Nach kurzer Untersuchung sagt er zu dem Mann: „Sie haben Hämorrhoiden!“Der Mann richtet sich wieder auf und meint: „Na und? Haben Sie sich nicht getraut, mir das ins Gesicht zu sagen?…“