Markiert: Haeuptling

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom…

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom Häuptling zum Tode am Marterpfahl verurteilt. Da bittet er den Häuptling um einen letzten Wunsch. Er wird gewährt. Der Cowboy geht zu seinem Pferd und flüstert ihm was in s Ohr. Das Pferd wiehert einmal und galoppiert davon. Eine Stunde später kommt es wieder. Mit zwei Armen von einer Schaufensterpuppe in den Satteltaschen. Da bittet der Cowboy um einen weiteren Wunsch. Auch der wird gewährt. Er flüstert dem Pferd wieder was ins Ohr, es wiehert und prescht erneut davon. Eine weiter Stunde später kommt es mit einer einbeinigen Bettlerin auf dem Rücken wieder. Sichtlich verzweifelt bittet der Cowboy um einen letzten Wunsch vor seinem Tod. Der langsam genervte Häuptling gewährt auch diesen. Da geht der Cowboy zum Pferd lehnt sich darüber und flüstert: “ Die Armee sollst du mir bringen, du mieser Klepper. Ich sagte die ArmEEEE!!!“

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich…

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich hoeren sie Indianergeheul.Dietrich R. : „Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch.Doch Pech fuer Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch.Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hoeren die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch.Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul.Dietrich: „So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!“Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Haeuptling:„Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!“

Drei Maenner pilgern durch nen Urwald, was ja nix besonderes…

Drei Maenner pilgern durch nen Urwald, was ja nix besonderes ist…Doch dann stolpert der eine, der andere versucht ihm zu helfen, und beide fallen in eine Grube… naja, der dritte will natuerlich nichtallein bleiben und springt also hinterher…Nach sechs Tagen erscheint am Grubenrand eine maskiertes Kerlchen – naja, vielleicht auch etwas mehr, als nur einer – jedenfalls helfen die unseren drei Helden aus der Falle raus und fuehren sie in ihr Dorf.Normalerweise waeren sie nun gekocht worden, aber da sie ja schon n paar Tage nichts zu essen hatten (und der Stamm versucht Energie zu sparen) , beschliesst der Haeuptling ihnen eine Chance zu geben:„Ugh… Ihr habt Glueck, ich, der weise, grosszuegige und von allen geliebte Haeuptling, habe beschlossen, Euch frei zu lassen…“Helden: Haeuptling: „ABER nur, wenn Eure Schwaenze zusammen 40cm lang sind! Ich habe gesprochen, Howgh!“So… unsere Helden packen ihre Schwaenze also aus und die werden gemessen: 1.Typ: _20cm_ … 2.Kerl: _18cm_ und der 3.Held… immerhin 2cm. Der Haeutpling rechnet das ganze drei mal durch, und kommt dann zu dem Schluss, dass er die werten Leutz gehen lassen muss.Kurze Zeit spaeter, als unsere Freunde wieder allein im Wald unterwegs sind, meint der dritte: „Habt ihr aber Glueck gehabt, dass meiner grad steif war…“

Drei Forscher werden im Urwald von einem Stamm Wilder gefangen…

Drei Forscher werden im Urwald von einem Stamm Wilder gefangen genommen. Sagt der Häuptling: „Euer Leben ist verwirkt! Doch habt Ihr eine Chance: Wählt eine Waffe, und flieht in den Urwald, doch wenn wir Euch erwischen, dann ziehen wir euch die Haut ab, und machen Boote aus Euch!“Der Erste wählt sich die größte Machete, rennt los, kämpft tapfer, köpft drei Wilde, doch dann wird er gefangen, ihm wird die Haut abgezogen und ein Boot daraus gemacht. Der Zweite wählt eine Maschinenpistole, flieht, mäht den halben Stamm nieder, doch auch er wird gefangen, gehäutet und ein Boot aus der Haut gebaut.Der Dritte wählt eine Gabel. Erstaunt gibt ihm der Häuptling diese, der Forscher flieht, und wird schon nach 2 Minuten gefangen. Da rammt er sich mit der Gabel Löcher in den Bauch und schreit: „Aus mir macht Ihr kein Boot!“