Kategorie: Kirche Witze

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser…

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst.Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn derKardinal ins Zimmer kam, zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz“.Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genaudas gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht „Guten Morgen,Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei denneuen Spruch beizubringen – vergebens.Schließlich meint ein Berater des Papstes: „Weißt Du was, morgen in derFrüh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollemMeßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so vollerEhrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zusagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papstvollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheintzuerst etwas verwirrt zu sein.Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“

Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der…

Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beidenvon ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Meint derPfarrer: „Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mitverbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt.“Darauf antwortet der Philosoph: „Theologie ist, als ob jemand in einemdunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katzesucht, die gar nicht da ist und ploetzlich ruft: „Ich hab sie!…“

Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet…

Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$, wenn das „Vater unser“ geändert wird, daß es heißt: „Unser täglich Coke gib unsheute“. Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telephoniert mit seiner Firma und bietetschließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an: „Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnungnoch?“

Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch…

Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: „Ist da jemand?“„Ja.“„Was soll ich tun?“„Sprich ein Gebet und laß los.“Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: „Ist da noch jemand?“

Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf…

Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an dieTür und fragt den Davorstehenden: „Wie heißt Du mein Sohn“?Der Mann antwortet: „Ich bin Egon Müller aus Ham…“ Und schwupp wegist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin.Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl stehtdavor. „Ich bin Egon Müller aus Ham..“ weg isser.Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chefgeht: „Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht einTyp bei mir vor der Tür, sagt Ich bin Egon Müller aus Ham.. undveschwindet wieder“.Gott: „Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf derUnfallstation und wird gerade wiederbelebt.“

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung…

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihnaus. Ruft der Mann,„Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!“Darauf der Teufel: „Ha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits.“

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. Wisst Ihr, …

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.„Wisst Ihr,“ sagt der eine, „wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen.“Alle nicken zustimmend. „Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.“, bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.Der zweite: „Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen.“ Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: „Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst – und sie ist sogar verheiratet.“ Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: „Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen.“ „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten…“