Markiert: Hause

Ein Ganove plant den Coup seines Lebens… Er will des…

Ein Ganove plant den Coup seines Lebens… Er will des Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen… Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, als er vor einem kleinem Tresor steht… Er knackt ihn und findet 2 Joghurts?! Da er kein Kostverückter ist und das Kreditinstitut auf jedenfall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene. Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts?!. „Naja, egal,“ denkt er sich und löffelt auch diese aus. Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts?! Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das was sie waren…“ Auch diese verzehrt er, um allein sein angegnackstes Ego wieder herzustellen… Mit vollem Bauch und reichlichem Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen.Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr: „DÜSSELDORF. Gestern nacht, brach ein Verrückter in die Samenbank AG ein und…“

Mit dem Korngiebel ist kein Verkehr moeglich, der nimmt alles…

„Mit dem Korngiebel ist kein Verkehr moeglich, der nimmt alles zu woertlich.“„Wieso denn?“„Na, neulich abends war er bei uns zum Essen, da sag ich zu ihm: Bitte tun Sie ganz, als ob Sie zu Hause waeren. Und innerhalb zehn Minuten hatte der Kerl Zank mit meiner Frau, schnauzt meinen Jungen an, haut den Hund, kuendigt der Koechin und sagt mir, ich sei ein Trottel!“

Eine Frau kehrt eines Abends nach Hause zurück und sagt…

Eine Frau kehrt eines Abends nach Hause zurück und sagt zu ihrem Ehemann:„Ich bin gerade vergewaltigt worden!“Der Mann: „Dann iß ne Zitrone!“Die Frau (verwirrt): „Wieso?“Der Mann: „Ich kann deine glückliche, lächelnde Visage nicht sehen…“

So gehts: Ein Geschaeftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getaetigt und…

So gehts: Ein Geschaeftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getaetigt und laedt zur Feier des Tages seine Sekretaerin zum Essen ein. Nach dem Essen meint sie: „Komm wir gehen noch auf nen Kaffee zu mir“Gesagt, getan… und dort gehts erst richtig ab.Spaet in der Nacht meint er: „Ich muss jetzt nach Hause. Hast Du mal ein Stueck Kreide?“„Klar. Dort in der oberen Schublade.“Er nimmt die Kreide, klemmt sie sich hinters Ohr und geht. Zu Hause wartet schon seine Frau auf ihn: „Wo warst Du? Was hast Du gemacht?“„Och, ich hab ein tolles Geschaeft abgeschlossen, dann war ich mit meiner Sekretaerin essen und anschliessend habe ich sie ordentlich durchgebuegelt.“Faengt die Ehefrau schallend an zu lachen und meint: „Gib doch nicht so an! Du warst beim Kegeln. Du hast ja jetzt noch die Kreide hinterm Ohr.“

Als das Ehepaar Mueller vom Theaterbesuch nach Hause kommt, kommt…

Als das Ehepaar Mueller vom Theaterbesuch nach Hause kommt, kommt ein Polizist auf sie zu.Das Ehepaar muss sofort an ihr Baby denken und sie befuerchten das Schlimmste.Doch bevor das Ehepaar sich nach ihrem Baby erkundigen kann sagt der Polizist: „Ah, gut das sie kommen. Koennte bitte ein Elternteil den Babysitter identifizieren, waehrend der andere Elternteil versucht ihrem Baby das Elektromesser wegzunehmen?“

Geht ein Mann in ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären….

Geht ein Mann in ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: „Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!“Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt „Ich halts nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!“Er tuts und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:„Du bist!“

Eine Frau lernt einen Chinesen kennen und geht mit ihm…

Eine Frau lernt einen Chinesen kennen und geht mit ihm nach Hause. Dort kommen sie sich näher und gehen schließlich miteinander ins Bett. Als derChinese fertig ist, steht er auf, geht ans Fenster, holt tief Luft, kriecht unterm Bett durch und krabbelt wieder unter die Decke; weiter gehts.Das wiederholt sich sechs Mal.Schließlich ist die Frau ganz fertig und will den Trick auch mal probieren. Sie geht ans Fenster, holt tief Luft und kriecht unters Bett, kommt aber nichtauf der anderen Seite wieder raus, denn –unterm Bett liegen sechs Chinesen…

Bei einem Basler Tierarzt laeutet das Telefon : Gleich kommt…

Bei einem Basler Tierarzt laeutet das Telefon : „Gleich kommt meine Frau mit unserer Katze zu Ihnen.Bitte geben Sie Ihr eine Spritze, damit siefriedlich einschlaeft…. “ „Gerne, “ sagt der Tierarzt “ aber findet Ihre Katze alleine nach Hause. ?? „

Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür…

Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür aufgerissen wird und ein Fremder hereinstürzt:Fremder: „IHR LEGT EUCH JETZT ALLE HIN!“Tochter: „aber doch nicht Oma (*wisper*)“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE AUSGEZOGEN!!!!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE GEFESSELT!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE VERGEWALTIGT!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Oma: „ALLE HAT ER GESAGT!!!!“

Oracle Wenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr…

OracleWenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel, aber wenn Sie ihn zu Hause haben, werden Sie feststellen, daß die Back-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Der Ehemann kommt früher als sonst nach Hause. Aus dem…

Der Ehemann kommt früher als sonst nach Hause. Aus dem Schlafzimmer kommen verdächtige Geräusche.Er nimmt seine Schrotflinte und stößt die Schlafzimmertür auf. Dort liegt der Hausarzt auf seiner Frau.„Ah, ich messe nur Fieber! Ihrer Frau gehts nicht gut“, versichert dieser.Darauf der Ehemann: „Na gut, dann zieh mal Dein Fieberthermometer gaaanz vorsichtig heraus. Aber wenn da keine Zahlen drauf sind, bist Du tot,Mann!“

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: Her mit…

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Seine Frau reagiert blitzartig, ohne Gegenrede. So geht das eine Zeitlang, bis eine Freundin zu ihr sagt: So kannst du dich doch nicht behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solange er keine besseren Manieren an den Tag legt, arbeitest du keinen Handstreif mehr für ihn!“ Am nächsten Tag kommt er wieder. „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Sie: „Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit mir sprichst, streike ich!“ Der Mann wird zornig: „Sag das noch einmal und du siehst mich drei Tage lang nicht!“ Sie: „Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr behandeln!“ Sie sah ihn am ersten Tag nicht… Sie sah ihn am zweiten Tag nicht… Gegen Ende des dritten Tages war die Schwellung dann soweit abgeklungen, dass sie ihn schon schemenhaft ausmachen konnte…

Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase…

Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:Hase: „Na, deine Eltern zu Hause?“Fuchs: „Nö.“Hase: „Und deine Geschwister?“Fuchs: „Die auch nicht, warum?“Hase: „Dann bist Du ganz alleine?“Fuchs: „Jahaa.“Hase: „Naaa, was is – willste Schläge?!“

Geht ein Jäger in den Wald, sieht einen Bären. Er…

Geht ein Jäger in den Wald, sieht einen Bären. Er schießt. Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter. Er dreht sich um, und da steht der Bär.„Nimm mich durch oder ich freß Dich“, sagt der Bär.Der Jäger weiß nicht, was er tun soll, und nimmt den Bären durch. Wütend rennt er nach Hause und sammelt sein gesamtes Waffenarsenal zusammen, rennt dann wieder zurück in den Wald. Er sieht den Bären und schießt. Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter. Er dreht sich um…–und da steht der Bär.„Nimm mich durch oder ich freß Dich“ sagt der Bär.Der Jäger weiß nicht, was er tun soll, und nimmt den Bären noch einmal durch.Total durchgedreht und rasend vor Zorn wütet der Jäger nach Hause. In der Nacht stiehlt er im Bundeswehrdepot eine Panzerfaust, rennt in den Wald, sieht den Bären und schießt. Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter.Er dreht sich um…– und da steht der Bär und fragt: „Du willst mir aber nicht angeben, dass Du zum Jagen gekommen bist?“

Vati, Vati, ich war heute der einzige, der sich im…

„Vati, Vati, ich war heute der einzige, der sich im Biologieunterricht melden konnte!“„Brav, mein Sohn, und was war die Frage?“„Der Lehrer wollte wissen, wer zum Mikroskopieren Wanzen von zu Hause mitbringen kann…“

Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu…

Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfielt stattdessen künstliche Befruchtung. Der Bauer nickt und meint es wäre alles klar. In Wahrheit hat er natürlich garnix verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmanndarstehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit „künstlicher Befruchtung“ meint. Schließlich meint er, er selbst müsse die Schafe befruchten.Am nächsten morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, das er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, daß die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, das die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen.Am nächsten morgen schaut er aus dem Fenster, sieht das alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein. Was er am nächten morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht, das alle Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf drei mal! Völlig erschöpft kommt er danach zuhause an und fällt ins Bett.Natürlich stehen am nächsten morgen die Schafe wieder einzeln auf der Wiese. Nun reicht es dem Bauern und fährt wieder mit den Schafen in den Wald. Jetzt nimmt er die Schafe so oft durch, das er es garnicht mehr zählen kann. Total kaputt und völlig erschöpft kommt er tief in der Nacht nach Hause und schläft ein.Am nächsten Morgen ist er sogar zu schwach aufzustehen. Er fragt seine Frau, nachzusehen, was die Schafe machen.„Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht“, meint sie.„Wieso, liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?“„Nein, sie sitzen alle im LKW, und eins drückt auf die Hupe!“

Der Mann kommt nach Hause zu seiner Frau, nach 10…

Der Mann kommt nach Hause zu seiner Frau, nach 10 Stunden im Büro.Mann: „Liebling, gehen wir jetzt gemeinsam auf das Fest heute Abend?“Frau: „Aber Schatz, ich habe doch gar nichts anzuziehen!“Mann geht an den Kleiderschrank, öffnet ihn, und geht die Kleider durch: „Wie nichts anzuziehen, hier ist das Gelbe, das Rote, das Lindgrüne, gutenAbend Herr Meier, das Blaue…“

7 Uhr morgens. Der Mann schleicht sich ins Haus. Die…

7 Uhr morgens. Der Mann schleicht sich ins Haus. Die Frau stellt ihn uebernaechtigt zornrot zur Rede.„Nun reg Dich nicht auf. Wir hatten diese Firmenkonferenz. Es wurde spaet. Der letzte Zug fuer meine Sekretaerin war schon weg, da habe ich sie nach Hause gefahren. Sie hat mich dann zu einem Tee eingeladen, weil ich von der Konferenz so aufgeregt war. Und dann wurde ich schlagartig muede, und sie wollt mich in dem Zustand nicht mehr fahren lassen und so bin ich dann mit ihr …“„Lueg mich nicht so schamlos und dreckig an!“, unterbricht ihn die Frau,„Du bist doch wieder die ganze Nacht im Buero am Computer gesessen und hast versucht, Windows95 zum Laufen zu bringen!“

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt…

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:„Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!“Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: „Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!“Darauf er:“Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig…“

Eine Frau geht zum Gynäkologen. Mein Gott, Sie haben die größte…

Eine Frau geht zum Gynäkologen.„Mein Gott, Sie haben die größte Vagina, die ich je gesehen habe.“Die Frau will sich selbst überzeugen, geht nach Hause, nimmt den Spiegel von der Wand, zieht sich aus, legt die Spiegel auf die Erde und stellt sich darüber. Kommt der Mann nach Hause.„Was machst Du denn da?“„Ahmm, nur ein bißchen Gymnastik!“Sagt der Mann: „Paß bloß auf, daß Du nicht in das Loch fällst…“

Der Mann stirbt, sie laesst die Leiche verbrennen und nimmt…

Der Mann stirbt, sie laesst die Leiche verbrennen und nimmt die Asche mit nach Hause.Sie schuettet alles in einem Haeufchen auf die Fensterbank setzt sich davor und sagt:„Tja, Otto, 30 Jahre waren wir verheiratet, ich habe mir immer einen Nerz von Dir gewuenscht, nie was draus geworden!“„30 Jahre! Ich wollte immer mehr Haushaltsgeld von Dir, nie was bekommen.“Schuettelt betruebt den Kopf.„Seit 30 Jahren wolltest Du, dass ich Dir einen blase.“Sie holt tief Luft und pfffffffffff!

Helmut und Hannelore sitzen abends zu Hause, Helmut löst Kreuzworträtsel…

Helmut und Hannelore sitzen abends zu Hause, Helmut löst Kreuzworträtsel, Hannelore strickt. Helmut überlegt angestrengt…“Mmmmm… Jetz wirds schwierisch… Kanzler der Wiedervereinigung mit vier Buchstabnnnn… Das bin ja isch!!! I – C – H… Baßt net… Wieso baßt desjetz net!? Des hat nur drei Buchstabnnnn…“Hannelore: „Aber Helmut, DU bist gemeint!“Helmut: „Du?!? D – U… Des baßt auch net… Isch brauch ein mehr, net ein weniger, Hannelore!“Hannelore: „Aber Helmut, denk doch mal nach! Die meinen DICH!“Helmut: „Disch?!? D – I – C – H… Mensch, Hannelore, des baßt! Vier Buchstabnnnn… Also Hannelore, wenn isch DISCH net hätte…“

Treffen sich drei Maenner vor der Himmelspforte. Petrus ruft den…

Treffen sich drei Maenner vor der Himmelspforte. Petrus ruft den ersten rein: „Na, woran bist denn Du gestorben?“„Na ja, weisst eh, ich war am Nachmittag bei einer verheirateten Frau in der Wohnung, wir lagen im Bett, und da kommtder Ehemann ueberraschend frueher nach Hause, und wie er uns sieht, holt er aus der Kueche das grosse Messer, stichtwie wild auf mich ein, na ja, das wars dann …“Petrus: „Ok, kannst reinkommen.“ Zum zweiten: „Und woran bist denn Du gestorben?“„Na ja, ich hab einmal frueher im Buero Schluss machen koennen, komme daher frueher nach Hause, und was seh ich?Meine Frau pudelnackt mit einem anderen im Bett! Na, ich renn in die Kueche, hol mir das grosse Messer, steche im dasMesser rein, immer wieder, renn wieder zurueck in die Kueche, schmeiss das Messer aus dem Fenster, und weil ich soeine Wut habe, gleich den ganzen Eisschrank hinterher …“Petrus: „Ok.“ Und zum dritten: „Und warum bist Du gestorben?“„Na ja, ich sitz so harmlos im Eisschrank …“

Ein Mann kommt stockbesoffen nach Hause. Die Frau ist natürlich…

Ein Mann kommt stockbesoffen nach Hause. Die Frau ist natürlich stinksauer und fragt, wo er gewesen ist. Zu ihrem Erstaunen kommt er aber nichtmit einer der üblichen Lügen, sondern erzählt:„Stell dir vor (hicks!), ich war in einer Ba-Bar, die heißt die Golden Bar (hupp!). Da ist a-alles aus Gold! Die Theke, der Zapfhahn, die Ti-Tische, dieB-Beine der B-Barhocker (hicks!),die Tü-Türklinken, alles aus G-Gold. Sogar die G-Gläser haben G-Goldränder. Und als ich m-mal pissen mußte, stelldir vor (hupp!), sogar die Uri (hupp!) Urina…(hicks!) Urinale sind aus G-Gold.“Die Frau glaubt ihm kein Wort: „Morgen, wenn du wieder nüchtern bist, führst du mich zu dieser Bar, und wenn das nicht stimmt, kannst du waserleben!“Am nächsten Morgen gehen sie also zu der Bar und sie schaut sich um – tatsächlich, ihr Mann hatte recht. Da sie aber verständlicherweise nicht aufsMännerklo kann, fragt sie den Keeper: „Und Sie haben wirklich Urinale aus Gold?“Der Keeper wendet sich rüber zur Band und ruft: „Hey Joe! Ich glaub, ich hab den Typen erwischt, der dir gestern abend ins Saxophon gepißt hat!“

Bazong! Sie sind bei Huber im westlichen Teil von Schalke gelandet…

Bazong! Sie sind bei Huber im westlichen Teil von Schalkegelandet und natuerlich ist wieder mal keiner zu Hause! Undwenn, dann sitzt er jetzt neben dem Geraet und hoert zu, wer dawas von ihm will. Sie hoeren gleich einen Signalton, sagen Siedann ganz einfach wer Sie sind und warum Sie unbedingt stoerenmuessen, vieleicht geht ja jemand dran!

Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und…

Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:H: „Guten Morgen liebe Sonne.“S: „Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Honnecker fär nach Berlin zum Zentralkommitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,H: „Guten Tag liebe Sonne.“S: „Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Nach Feierabend fährt Honnecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draussen,H: „Guten Abend liebe Sonne.“S: „Jetzt kannst du mich mal, jetzt bin ich im Westen!“