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Kommt einer vom Artzt nach Hause, fragt ihn seine Frau: -…

Kommt einer vom Artzt nach Hause, fragt ihn seine Frau:– „Herbert was hat der Artzt gesagt?“Herbert:– „Ich habe bloß noch 15 Stunden zu leben.“Sagt seine Frau:– „15. Ich werde dir den rest deiner Zeit so angenehm wie möglich gestalten.“Sagt Herbert:– „Ok gucken wir fern“Um 23 vor dem Fernsehr gähnt seine Frau. Sagt Herbert:– „Aber wie kannst du nur sowas machen“Sagt seine Frau:– „Ich bin müde und muß Arbeiten, du kannst ja morgen liegenbleiben“

Der Mann kommt völlig besoffen nach Hause und ist total…

Der Mann kommt völlig besoffen nach Hause und ist total notgeil. Seine Frau läßt ihn nach einigem Gemecker aber doch ran. Mittendrin sagt er:„Schatz mir kommts gleich, wo willstes hinhaben – aufn Bauch oder ins Gesicht“Sie: „Jetzt hör aber auf, erst kommst Du besoffen nach Hause und jetzt noch so ne Schweinerei! Mach fertig, ich will schlafen.“Er: „Nee wirklich, wohin, Bauch oder Gesicht?“Sie: „Na gut, meinetwegen… Gesicht“Er:

Manni wird von einem Freund angesprochen, woher er seinen neuen…

Manni wird von einem Freund angesprochen, woher er seinen neuen Mantahabe. „Ja“, sagt dieser,“ das ist eine lange Geschichte. Als ichgestern zu Fuss vom Schrottplatz, auf den ich meinen alten Mantabringen musste, nach Hause zurueckging, hielt eine huebsche, jungeFrau in einem neuen Manta neben mir an, die anbot, mich mitzzunehmen.Ich stieg ein und sie fuhr los, jedoch nicht in Richtung der Stadt,in der ich wohne, sondern zum nahegelegenen Wald. Sie fuhr tief inden Wald hinein und hielt an. Dann zog sie sich aus, warf ihre Klei-dung auf den Boden und sagte zu mir: Jetzt nimm dir, was du willst.“„Und, was hast du genommen ?“ fragt der Freund „Natuerlich den Manta,was denn sonst.“ „Vernuenftig“ erwidert der Freund „ihre Kleiderhaetten dir sowieso nicht gepasst.“

Johann, Diener eines alten schwerhörigen Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Als…

Johann, Diener eines alten schwerhörigen Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Als dieser endlich nach Hause kommt, ist es schon spät.Johann hilft ihm aus dem Mantel und feixt: „Na, du alte, taube Flasche, wieder in der Bar gehockt und Sekt gesoffen?“„Nein, Johann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft!“

Der niedergeschlagene Ehemann leert den dritten Doppelten. Was ist denn mit…

Der niedergeschlagene Ehemann leert den dritten Doppelten.„Was ist denn mit Dir los?“ fragt sein alter Freund.„Ach weißt Du“ stöhnt der Ehemann, „ich komme gestern abend nach Hause, läute, die Tür wird geöffnet, der Flur ist dunkel, ich denke es ist unserMariechen und will sie küssen.“ Der Ehemann seufzt.„Na und?“ fragt der Freund.„Na und? Es war nicht Mariechen, es war meine Frau. Sie stößt mich sanft von sich und sagt: Bitte nicht jetzt, Liebling, mein Mann muß gleichkommen…“

Wenn Sie wieder mal mit ihrer Frau intim werden, dann…

„Wenn Sie wieder mal mit ihrer Frau intim werden, dann ziehen Sie doch gefälligst die Vorhänge zu“, meint der Nachbar vorwurfsvoll, „gestern abendkonnten wir alle zugucken!“„Sie sind ein Lügner“, meint der Angesprochene, „gestern war ich gar nicht zu Hause…“

Kommt die Tochter abends nach Hause und erzählt: Um ein…

Kommt die Tochter abends nach Hause und erzählt: „Um ein Haar hätte ich heute einen Unfall gebaut. Dieser blöde Bock und sein Lämmchen…“„Augenblick mal“, unterbricht sie der Vater. „So redet man doch nicht. Es wäre viel netter, wenn du sagtest: Ein älterer Herr und ein junges Mädchen.“„Na gut, Vati, wie du willst. Also: Ein älterer Herr und ein junges Mädchen weideten am Straßenrand. Als ich näher kam, hoben beide den Kopf, sprangen über die Straße und mir vor den Kühler.“

Microsoft veranstaltet auf der CeBit eine Lesung aus Bill Gates´…

Microsoft veranstaltet auf der CeBit eine Lesung aus Bill Gates´ Buch „Der Weg nach vorn“.Linux- und OS/2-Usergroups haben ihre Anhänger mobilisiert. Es hagelt kesse Zwischenrufe. Bill Gates verläßt entnervt das Podium. „Machen sie sich nichts draus“, tröstet ihn der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, „das Publikum bestand nur aus Spinnern. Die vernünftigen Leute sind alle zu Hause geblieben.“

Ein ostfriesisches Ehepaar will Silberne Hochzeit feiern. Der Gatte hat Plaene….

Ein ostfriesisches Ehepaar will Silberne Hochzeit feiern.Der Gatte hat Plaene. “ Weisst du, Maria, wir wollen allesgenauso machen, wie an unserem Hochzeitstag. Frueh gehenwir in das Waeldchen! “ “ Und dann? “ fragt die Frauneugierig. “ Dann gehen wir in unser Stammrestaurant ! „“ Und dann? „“ Dann steigen wir auf den Berg und bewundern das Panorama ! „“ Und dann? „“ Dann gehen wir in ein Cafe! „“ Und dann? „“ Dann gehen wir nach Hause! „“ Und dann, und dann… „“ Dann werden wir uns die Fuesse baden, denn die werden uns dann bestimmt weh tun. „

Der Ehemann kommt unerwarteter Weise früher als geplant von einer Geschaeftsreise…

Der Ehemann kommt unerwarteter Weise früher als geplant von einerGeschaeftsreise nach Hause. Als er aus dem Auto aussteigt, sieht ervor seinem Haus zwei Italiener herumstehen.Also geht er auf die beiden zu und fragt misstrauisch: „Was gehthier vor?“ Daraufhin dreht sich der eine Italiener um und sagt:„Nix vor. Erst Luigi, dann ich und dann Du…!“

MacDonald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit…

MacDonald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause. Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei.Er antwortet: „Ich habe den Bus knapp verpaßt und bin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!“ – „Freue Dich doch“, antwortet seine Frau, „so hast Du doch 50p Fahrgeld gespart!“ – „Ja, schon, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich 5 Pfund gespart!“

Ein Ostfriese kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit…

Ein Ostfriese kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit einemfremden Mann im Bett. Wutentbrannt holt er den Revolver und beginntihn zu laden. Frau und Geliebter geraten in Panik: „Tu es nicht,stuerz uns nicht alle ins Unglueck!“ Der Ostfriese ist fertig mitladen, setzt sich die Waffe an die Schlaefe. Frau und Geliebterlachen erleichtert los. „Lacht nur,“ sagt der wuetende Ostfriese:„ihr seid die naechsten!“

Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach…

Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit fuer ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden“ (insgeheim denkt er: Ich hoffe, das ist in den 14 Tagen, die der Gast noch im Hause ist, überhaupt möglich). Der Bauer fährt anschliessendzum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet.Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die grossen in die Verkaufskisten und diekleinen in die Tierfutterkiste… Am späten Abend kehrt der Bauer nacheiner ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch malschauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist…Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er inder Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand,die ständig schluchzt:“ Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ichhabe immer treu gedient …… Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen???

Ein Polizist steht auf der Straße und hat einen weißen…

Ein Polizist steht auf der Straße und hat einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Kommt eine Funkstreife und hält an. Genosse!, sagt der Fahrer, du hast einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Geh nach Hause und kleide dich richtig.Das kann ich nicht, sagt der Polizist, da steht auch bloß ein weißer und ein schwarzer Stiefel.

WauWau   Jüngling in den besten Jahren, willst Du nehmen eine…

WauWau  Jüngling in den besten Jahren, willst Du nehmen eine Frau, denke stets an die Gefahren, überleg es Dir genau. hüt Dich vor der schwachen Stund. Willst Du leben ohne Klagen, kauf Dir lieber einen Hund.  So ein Hund gehorcht Dir immer, weil er Dich als Herrn erkennt. Bei der Frau geschieht das nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd. Mitgift hat er freilich keine, aber eins merk Dir genau: So ein Hund wird immer treu sein, weisst Du das von Deiner Frau?  So ein Hund weint keine Träne, niemals braucht er Aspirin. Abends hat er nie Migräne, und braucht nie was anzuziehn. Willst Du mal auf Reisen gehen, kannst Du ruhig den Wauewau einem Freund in Pflege geben, versuch das mal mit Deiner Frau.  Willst Du wie in früheren Tagen, abends auf den Bummel gehn, musst Du erst Dein Frauchen fragen: „Bitte – bitte“ musst Du flehn. Deinen Hund den kannst Du schliessen ein in seinen Hundebau. Dann kanst Du die Nacht geniessen. Versuch das mal mit Deiner Frau.  Vor den Läden stehn die Frauen, neue Kleider sind ihr Ziel. Können gar nicht satt sich schauen, haben Hüte nie zuviel. Deinen Hund, den brauchst Du nimmer auszuschmücken wie nen Pfau; Denn er geht ja nackend immer, Verlang das mal von Deiner Frau.  Und kommst Du mal spät nach Hause, willst zu ihr ins Bette gehn, wird sie toben ohne Pause: „Ach, geh weg, ich will dich nimmer sehn.“ Doch wie anders ist so ein Hündchen, empfängt Dich freundlich mit Wauwau, wedelt kräftig mit dem Schwänzchen, verlang das mal von Deiner Frau.  Gehst Du mit ihr auf der Strasse, bleibt sie plötzlich stille stehn. „Lieber Mann mich drückt die Blase,“ holt die Tasche, „ich muss mal gehn.“ Deinem Hund genügt ein Bäumchen, denn er nimmts nicht so genau. Er hebt einfach hoch ein Beinchen, verlang das mal von Deiner Frau.  Mit den Kindern hast Du Plage, jedes Jahr kommt eines an. Trotzdem musst Du ohne Frage, jeden Tag aufs neue ran. Ohne das Du ihn musst lieben, bringt dir Junge Dein Wauwau, und dann gleich so sechse – sieben, verlang das mal von Deiner Frau.  Drum ihr Männer, lasst euch sagen, lasst die Finger von ner Frau, denn in ihren späten Tagen, wird sie hässlich, alt und grau. Wird Dein Hund Dir mal zuwider, dann verkaufst Du den Wauwau. Und kaufst Dir nen neuen wieder, verkauf mal so ne alte Frau!

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt. Der…

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt.Der Stier will nicht so richtig, da packt der Bauer der Kuh zwischen die Hinterbeine, zieht seine Hand einmal durch und fährt dem Stier mit der schleimigen Hand über die Nase.MMUUUUUUH, brüllt der Stier, bekommt große Augen und stürzt sich auf die Kuh.„Oh“, sagt Meier, „der ist ja auf einmal ganz spitz geworden!“„Klar“, antwortet der Bauer.„Geht das auch bei Menschen, meine Frau beschwert sich, daß ich immer so lustlos bin.“„Aber sicher“, sagt der Bauer, „greifen sie ihrer Frau in den Schritt, und schmieren sie sich die Hand durch Gesicht, dann werden sie so wild wie dieser Stier!“Meier fährt nach Hause, seine Frau liegt im Bett und liest.Er reißt ihr die Decke weg und den Slip vom Leib, greift in ihrenSchritt, schmiert sich mit der Hand durch Gesicht, spürt seine Erregung und ruft:„Erna! Ich bin auf Dich wild wie ein Indianer!“„Ja“, lacht sie auf, „so siehtst Du jetzt im Gesicht auch aus…“

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und haben…

Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und haben fürchterlichen Hunger. Da kommt eine dicke Frau vorbei. Sagt der Junge:„Papa, die da fressen wir jetzt!“Darauf antwortet der Vater:„Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber.“Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge:„Aber Papa, die fressen wir jetzt!“Darauf der Vater:„Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus.“Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau den Weg entlang. Sagt der Junge:„Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!“Darauf der Vater:„Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!“

Kommt der Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der…

Kommt der Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der Schütze läßt ihn nicht rein, weil der Hauptmann seinen Ausweis nicht dabei hat.„Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann!“Darauf der Schütze: „Wenn Sie der Hauptmann sind, bin ich Captain Kirk.“Der Hauptmann bekommt einen dicken Hals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor.„Sehen Sie jetzt, daß ich der Hauptmann bin?“Dr Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung: „Scotty, beam mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Arger…“

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite…

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung.Schliesslich fragt ihn seine Frau:„Sag mal, Hans, mußt Du heute nicht ins Amt?“Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt:„Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!“