Kommt von vorne er nicht ran, greift der Knecht von…
Kommt von vorne er nicht ran, greift der Knecht von hinten an.
Kommt von vorne er nicht ran, greift der Knecht von hinten an.
Wenn die Baeurin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!
Hat der Bauer eine Latte, steht die Jungmagd auf der Matte.
Hat die Baeurin Lust auf Mann, muessen alle Knechte ran!
Hat die Magd im Hintern Hummeln, darf der Bauer vorne fummeln.
Treibt er es mit Mann und Frau, ist der Knecht ein geiler Pfau.
Riechen streng des Bauers Socken war der letzte Winter trocken.
Steht der Knecht nicht seinen Mann, laesst die Magd den Melker ran!
Zeigt die Magd die Wonneproppen, ist der Knecht nicht mehr zu stoppen.
Tut das Huhn aufs Sofa kacken, darf es gleich die Koffer packen!
Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zu Polente.
Sind des Bauern Saecke dick und prall schleicht er schnell zum Huehnerstall
Laesst die Magd den Foerster ran, ist der Knecht ein schlechter Hahn.
Geht der Bauer oefter fremd, der Grossknecht seine Olle stemmt.
Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: „Du kannst mich mal!“
Sitzt der Bauer nackt im Stall wird der Kuh der Euter prall
Greift der Knecht von hinten an, ist er auch bald vorne dran.
Wenn die Baeurin ueberkocht, hat der Bauer eingelocht.
Streut der Grossknecht frueh mit Samen, endets in der Kirch mit Amen!
Wird die Baeurin wund am Nabel, wars des Grossknechts Liebeskabel.
Spielt die Magd des Grossknechts Foete, denkt sie sicher nicht an Goethe!
Hebt die Baeurin den Rock, wird der Knecht zum geilen Bock.
Winkt die Baeurin mit den Glocken, ist der Grossknecht von den Socken.
Stoehnt die Baeuerin im Keller, bumst der Grossknecht immer schneller!
Hat die Jungmagd Katzenjammer, wars des Grossknecht strammer Hammer.
Hat die Baeurin „nein“ gesagt, bumst der Mauer halt die Magd.
Zeigt die Baeurin Rueckenlage, will sie pimpern – keine Frage.
Geht die Jungmagd unten ohne, stoerts den bauern nicht die Bohne.
Bumst der Bauer ausser Haus, fuellt der Knecht die Luecke aus.
Plagt den Bauersmann der Ruecken, muss der Knecht die Magd begluecken!
Und wenn der Bauer die Magd vertrimmt und ihr dabei die Unschuld nimmt, und wirft sie danach auf dem Dung, das nennt man – Vergewaltigung
Liegt der Bauer in der Miste, hat er einen in der Kiste. Liegt der Bauer auf der Lauer haben alle Hennen Trauer.
Die Baeuerin, die geht zur Jagd, derweil der Bauer jagt die Magd.
Schwitzt die Magd am Nabel sehr, ist der Bauer ihr zu schwer.
Steht der Bauer im Gemuese, hat er spaeter gruene Fuesse.
Kommt die Milch in Wuerfeln raus, fiel im Stall die heizung aus!
Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: „fang den Hut!“
Schwingt die Baeuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komoedienstadel!
Dass die Kuehe Ferkel kriegen, muss an Dalli Dalli liegen.
Der Bauer macht ein Baeuerlein, es muss nicht mit der Baeurin sein.