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In der Schule fragt der Lehrer, was eine Katastrophe sei….

In der Schule fragt der Lehrer, was eine Katastrophe sei. Meldet sich Fritz: „Wenn mein Hamster stürbe.““Nein“, meint der Lehrer, „das wäre ein Unglück, aber keine Katastrophe. Eine Katastrophe wäre, wenn zum Beispiel unsere gesamte Regierung beieinem Flugzeugabsturz ums Leben käme.“ Meint Fritz: „Aber das wäre dann wiederum kein Unglück…“

Franz, was ist weiter von uns entfernt: China oder der…

„Franz, was ist weiter von uns entfernt: China oder der Mond?“ fragt der Lehrer im Erkundeunterricht.„China, Herr Lehrer.“„Nicht der Mond?“„Nein“, behauptet Franz steif und fest wie ein Fachmann, „den Mond kann man ja von hier aus noch sehen, China aber nicht.“

Lehrer: Du schreibst mir bis morgen zwanzig mal das Woertchen SIE…

Lehrer:“Du schreibst mir bis morgen zwanzig mal das Woertchen SIE auf, damit du weisst, wie du mich in Zukunft anzusprechen hast.“Am naechsten Morgen kommt Fritzchen mit seinem Heft. „Warum hast du es denn dreissig mal aufgeschrieben.“„Na, weil dus bist.“

Der Lehrer fragt: Wieviele Stellungen kennen Sie? Stimme aus der letzten…

Der Lehrer fragt: „Wieviele Stellungen kennen Sie?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: „Moment, moment, wir machen das der Reihe nach … Also, junger Mann hier vorne, wieviele?“Meinte der: „Hmmm, naja, so acht …“Lehrer: „So, acht, aha … und Sie, junge Frau?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Lehrer: „Nun warten Sie doch bis Sie dran sind … also?“Das Mädel: „Na ja, zwölf.“Lehrer: „Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge … und was ist mit Ihnen?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer, sichtlich genervt: „Nun seien Sie endlich still! Also, weiter …“Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: „Nur eine …“Lehrer: „WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?“Mädel: „Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.“Stimme aus der letzten Reihe: „DREIUNDSIEBZIG!“

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der…

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

Anwendung in der Schule …

Anwendung in der Schule Ferien sind stets zu kurz, besonders in der letzten Ferienwoche. Alle Lehrer sind zu jederzeit urlaubsreif. Ohne Schule gäbe es keine Ferien Nicht für die Schule, für die Lehrer lernen wir. Nicht für die Schule, für das Leben lernen die Lehrer. Schüler behindern eher die Arbeit in den Schulen. Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde. In den Augen der Schüler spiegelt sich stets der gestrige Fernsehabend. Auch wenn die Schüler noch nicht wissen, wie es geht, können sie es schon an die Wände schmieren. Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler. Ein Lehrer weiß selten mehr als die Schüler, er kann es nur besser verbergen. Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte. Kein Schüler ist so dämlich um nicht wenigstens als schlechtes Beispiel dienen zu können. Hast du dich auf den Unterricht vorbereitet, kommst du nicht dran. Es sei denn in dem Teilgebiet, der dir am wenigsten liegt. Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch. Garantiert ist es diese eine, welche für deine Versetzung entscheident ist. Die Realität hält sich selten an das, was der Lehrer an die Tafel schreibt. Die letzten 5 Minuten dauern doppelt so lange, wie die ersten 5 Minuten. Unterricht zu halten, ohne gegen Gesetze, Bestimmungen, Erlässe, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen ist unmöglich. Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist gegen 30 Schüler hilflos. Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus, wie in der Schule. Aber garantiert nicht in deiner Schule. Die Ausbildung der Lehrer bereitet die Lehrkräfte auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit.

Lehrer Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die…

Lehrer „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“1. Kind: „Unser Auto.“2. Kind: „Ein Schnellzug.“3. Kind: „Eine Rakete.“4. Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“Der Lehrer will das Kind fuer die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertuer gehorcht habe, hoere ich ihn zu meiner Mutter sagen: „Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

Fritzchen , fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, wieviel…

„Fritzchen“, fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, „wieviel müsst ihr bezahlen, wenn ihr dem Metzger 120 Mark, dem Bäcker 80 Mark, dem Drogisten 90 Mark und dem Lebensmittelhändler 180 Mark schuldet?“„Das weiss ich nicht“, meint Fritz, „wir ziehen dann nämlich immer um.“

Ein Lehrer, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten in einer…

Ein Lehrer, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten in einer Blockhütte. Plötzlich brennt es.Der Lehrer wacht auf, sieht das es brennt, läuft raus und … überlebt.Der Physiker wacht auf, ist von diesem Phänomen begeistert und … stirbt in den Flammen auf der Suche nach dem Thermometer.Der Mathematiker wacht auf, sieht den Feuerlöscher und schläft weiter, den es existert eine Lösung…

Während des Unterrichts rollt Karlo der Radiergummi unter den Tisch….

Während des Unterrichts rollt Karlo der Radiergummi unter den Tisch. Er bückt sich um ihn zu suchen. Inzwischen fragt der Lehrer: „Was würdet ihr auf mein Grabstein schreiben?“ In diesem Augenblick entdeckt Karl das Radiergummi und rufterleichtert:“Da liegt der Mistkerl!“

Der intergalaktische Hacker Dor Kenarl, 16 Jahre…

Der intergalaktische HackerDor Kenarl, 16 Jahre alt, sitzt daheim vor seinem CormovaXtonic 7, einem Computer, wie er im Jahre 2372 recht ueblichbei Jugendlichen ist und tippt gerade die NUI seines Lehrersein. Denn er hat vor heute bei der Firma Cormova, auf den Plane-ten Zentaurus Proxima II, das neue Betriebssystem fuer seinenXtronic zu hacken. Nachdem er die NUI seines Lehrers einge-tippt hat, damit sein Phonekonto nicht zu sehr belastet wird,waehlt er sich in den Verteiler von Terrania City und laesstsich eine Standleitung ueber Hyperkomrelais nach ZentaurusProxima II geben. Von dort schaltet er sich per Hand inden elektronischen Briefkasten, der archaisch noch „Mailbox“genannt wird, einer kleinen Firma ein und waehlt dann ueberdiese Mailbox aus den Zentralcomputer der Firma Cormova an.Seine Haende werden feucht. ER wird als erster auf der Erde dasneue Betriebssystem haben. Er schaut nochmal auf seine Uhr. Eswar der 299 Tag um genau 23:38 Uhr. Also in der Firma Cormovawird um diese Zeit niemand sein und keiner kann seinen Hackbeobachten. Wenn man die Leitung prueft, dann wird man nur biszur Mailbox kommen. Wenn es ganz schlimm kommt, dann wird seinLehrer desaktiviert, denn dessen NUI benutzt er gerade. Erkoppelt seine Leitung an die des Computers und wartet auf diePassworteingabe. Sofort nachdem der „USERNAME?:“ auf dem Bild-schirm laesst er ein Programm laufen, das er selber geschrie-ben hat und mit dem er bisher in jede Datenbank reinkommt. Genaunach einer unendlich langen Wartezeit von 3 Sekunden ist er drin.Dor tastet sich ganz langsam vor. Endlich! Der Programmbereich!Da ist auch das neue Betriebssytem. Grinsend waehlt er dieKopierfunktion an. Da wird der Bildschirm schwarz und einerote Schrift sagt: „BITTE WARTEN…Prioritaetssignal vonGegenstelle empfangen!“ Er springt auf und quetscht noch ein„Sch..“ heraus, dann wird es zuerst ganz furchtbar hellund dann ganz furchtbar dunkel.