Mobile Telefone haben vielleicht uns das Leben leichter gemacht
Mobile Telefone haben vielleicht uns das Leben leichter gemacht, aber Superman hat keinen Ort mehr, um sich umzuziehen.
Mobile Telefone haben vielleicht uns das Leben leichter gemacht, aber Superman hat keinen Ort mehr, um sich umzuziehen.
Ich hasse es, wenn Leute ihren Fehler eingestehen, bevor ich mich beruhigt habe.
Hallo Regen. Irgendwie läuft’s ja nicht mehr so gut mit uns beiden. Ich fänd’s besser, wenn wir uns trennen. Es liegt an mir, nicht an Dir.
Seit drei Wochen versuche ich herauszufinden, welche der neuen Zahnbürsten mir und welche meiner Frau gehört. Frag ich, verlässt sie mich.
Ich verkaufe Billigbatterien von Kik überteuert als ‚Prepaidstrom zur vollen Kostenkontrolle‘ an arglose Senioren.
Mein Fuß ist heute mit dem falschen Ich aufgestanden.
Twitter ist wie die Muppetshow. Viele Kermits, Gonzos und Miss Piggys. Und über allen schwebt Beaker mit seinem „Mimimimi“.
Ganz Gewiefte predigen Wein und trinken Wasser.
Was mich nicht umbringt, lässt mich noch mehr saufen.
Immer dieses „Alter vor Schönheit“. Da weiß man irgendwie auch nie, wo man sich einordnen muss.
Lieber fackeln im Sturm als kerzen im Wind
Jeder Mensch hat mal Erfolg im Leben. Ich zum Beispiel hab das Seepferdchen damals auf Anhieb geschafft.
So wie ein Schmetterling mit einem ausschlaggebenden Flügelschlag einen Tornado auslösen kann, werde ich mit einer Blähung das Klima kippen.
Auf dem Balkon in der 7. Etage gefurzt. Alarmanlage vom BMW geht los. Ich kann es noch.
Esse abends um halb 10 ein Knoppers. Bin halt ein Rocker.
Ich bin einfach zu intelligent um glücklich zu sein.
Vor mir ein Mülleimer und weit und breit nix da zum Reinwerfen. Irgendwas ist ja immer.
Die Faulheit, mir etwas zu essen zu machen, ist meine Diät.
Streit 1989: Macker ich kann dich nicht ab. Lass mich in Ruhe oder ich hau dir auf die Fresse!!!! Streit 2013: Ich lösche dich bei Facebook Mein Fazit: Gewaltfrei aber ohne Stil!
Oh, in der Minibar brennt noch Licht.
Und dann immer die Angst, dass in 30 Jahren was erfunden wird, vor dem ich genau so n Würstchen bin, wie Papa vor seinem Computer.
Manchmal, wenn ich so im Bus sitze, träume ich von der großen Liebe. Oder von einem ½ Hähnchen. Meistens von einem ½ Hähnchen…
Den Nachbarskindern vorgegaukelt, es könnten noch Ostereier in der Garage sein. Hoffe, zu fünft finden wir meinen Autoschlüssel bald.
Ich mag es gefüttert zu werden, weil man dabei Dinge in den Mund gesteckt bekommt. Warum das so schön ist, habe ich aber vergessen.
Ich brauche keine Freunde. Zu Weihnachten gab es jede Menge Socken, aus denen ich mir lustige Handpuppen basteln konnte.
Ich berichte live aus der Partyhölle! Bin natürlich die Schönste im Raum – das wird sich ändern, sobald ich die Klotür wieder öffnen kann.
Solange man mit dem Internet keine Fliegen erschlagen kann, ersetzt es noch nicht die Zeitung.
Kollegen, die laufend unqualifizierte Bemerkungen machen, werden bei uns jetzt in die Ecke gestellt. Trink ich den Kaffee eben im Stehen!
Klar, führe ich Selbstgespräche! Manchmal möchte ich mich eben mit einer intelligenten Person unterhalten.
Der Nachbar und ich kleben uns jetzt nette Post-its an die Haustüren. Ok, ich hab angefangen & er schreibt nicht zurück, aber das wird was Großes!
Falls ich es mal schaffe, mich temperaturentsprechend zu kleiden, friert die Hölle zu. Da weiß ich dann wieder nicht, was ich anziehen soll.
Was soll ich denn mit der Realität. In der können die Menschen nicht mal fliegen.
Wenn ich traurig bin, gehe ich immer zum Fleischer und kaufe mir eine Schulter zum Anlehnen.
In der Bibliothek in die Stille geniest. Drei Menschen tot. Mein Rekord liegt bei fünf.
Wenn ich mich nicht irre habe ich recht.
Ich laminiere meine Liebesbriefe immer ein, falls sie zwischendurch mal kotzen muss…
Irgendwann werde ich mal alles richtig machen um mich dann zu ärgern wie langweilig ich doch bin.
Einfach mal kopfschüttelnd aus dem Fahrstuhl kommen und den Wartenden ein „Gehen Sie nicht rein. Die Spülung ist kaputt.“ zurufen.
Ich hab so einen großen Gerechtigkeitssinn, dass ich heute sogar fairschlafen habe.
Beruflich hast du es erst dann geschafft, wenn die To-Do-Liste zur Tu-Du-Liste wird.