Autor: admin

Treffen sich 2 Krokodile : Boah, ist mir uebel. Ich hab…

Treffen sich 2 Krokodile :„Boah, ist mir uebel. Ich hab gestern einen besoffenen Audifahrer ge fressen und konnte bis heute nicht vernuenftig geradeaus schwimmen.“„Und mir ist noch viel schlechter. Ich hab vor zwei Wochen einen Mantafahrer gefressen, der war so hohl, dass ich immer noch nicht tauchen kann.“

Zehn Anzeichen dafuer, dass der Kanzler wieder aus dem Urlaub…

Zehn Anzeichen dafuer, dass der Kanzler wieder aus dem Urlaub zurueck ist: 1. Es ist eng geworden in Deutschland. 2. Klaus Kinkel nimmt wieder seinen Platz im Koerbchen unter dem Kanzlertisch ein. 3. Die Boddy-Guard–Truppe wird durch Urlaub auf die Haelfte gesetzt. 4. Die zugelassene Personenzahl fuer Aufzuege im Kanzleramt wurde wieder von sechs auf eine gesenkt. 5. Peter Hinze kann vor Aufregung den Harn nicht halten. 6. Die Sonne scheint. Die Voeglein zwitschern. Engel auf den Feldern frohlocken mit Zimbeln und Schalmein. Hosianna. Jetzt wird alles gut. 7. Gegenueber vom „langen Eugen“ gibt es endlich wieder einen dicken Helmut. 8. Norbert Bluem muss wieder auf seinem eigenen Stuhl sitzen. 9. Obwohl keine Wahl ansteht, machen die Oesterreicher drei Kreuze.10. Der Wasserspiegel im Wolfgangsee sinkt wieder auf Normal Null.

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt. Der…

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt.Der Stier will nicht so richtig, da packt der Bauer der Kuh zwischen die Hinterbeine, zieht seine Hand einmal durch und fährt dem Stier mit der schleimigen Hand über die Nase.MMUUUUUUH, brüllt der Stier, bekommt große Augen und stürzt sich auf die Kuh.„Oh“, sagt Meier, „der ist ja auf einmal ganz spitz geworden!“„Klar“, antwortet der Bauer.„Geht das auch bei Menschen, meine Frau beschwert sich, daß ich immer so lustlos bin.“„Aber sicher“, sagt der Bauer, „greifen sie ihrer Frau in den Schritt, und schmieren sie sich die Hand durch Gesicht, dann werden sie so wild wie dieser Stier!“Meier fährt nach Hause, seine Frau liegt im Bett und liest.Er reißt ihr die Decke weg und den Slip vom Leib, greift in ihrenSchritt, schmiert sich mit der Hand durch Gesicht, spürt seine Erregung und ruft:„Erna! Ich bin auf Dich wild wie ein Indianer!“„Ja“, lacht sie auf, „so siehtst Du jetzt im Gesicht auch aus…“

Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der…

Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame:„Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, daß Ihr Herr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?“„Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist nämlich soeben zur Tür hereingekommen…“

Manta-Fahrer faehrt rueckwaerts den Berg hoch : Ej Manta-Fahrer ! Haeh ? Ej…

Manta-Fahrer faehrt rueckwaerts den Berg hoch :„Ej Manta-Fahrer !“„Haeh ?“„Ej Manta-Fahrer ! Bist Du bescheuert ? Warum faehrst Du denn rueckwaerts den Berg hoch ?“„Da oben wohnt meine Freundin, und auf dem Hof kann man nicht wenden !“1 Minuten spaeter kommt der Manta wieder zurueck, wieder rueckwaerts- Er konnte doch wenden !

Eine Blondine sitzt beim Friseur und will sich die Haare…

Eine Blondine sitzt beim Friseur und will sich die Haare schneidenlassen.Leider traegt sie einen Walkman, was den Friseur natuerlich behindert.Deshalb bittet er sie, ihn abzunehmen. Sie tut es und ist eine Minutespaeter tot.Der Friseur wundert sich ganz schoen und setzt sich den Kopfhoerer auf,um der Sacheauf die Spur zu kommen. Doch was er hoert ist nur:„Einatmen….Ausatmen….Einatmen….“

Erich Honecker und Willi Stoph wollen inkognito in den Westen…

Erich Honecker und Willi Stoph wollen inkognito in den Westen fahren. Da sie das nicht so einfach können, verkleiden sie sich als Anstreicher und steigen in den Zug Richtung BRD. Im Abteil erkennt sie sofort ein altes Müttcherchen und sagt: „Du bist doch der Honecker und Du der Stoph!“Irritiert ziehen sich die beiden auf die Toilette zurück und legen ihre Verkleidung ab. Nach ein paar Tagen versuchen sie es als Schornsteinfeger verkleidet noch einmal. Wieder sitzt ein altes Mütterchen im Abteil und erkennt sie auch diesmal wieder. Ganz verunsichert fragen Stoph und Honecker: „Wie hast Du das denn heraus bekommen?“„Na, ganz einfach“, sagt das Mütterchen,“ ich bin doch der Volkskammerpräsident Sindermann.“

Das Häschen kommt zum Autohändler und fragt: Haddu Käfer? -…

Das Häschen kommt zum Autohändler und fragt: „Haddu Käfer?“ – „Ja, wir haben Käfer“, bestätigt der Autohändler.„Haddu auch Enten?“ fragt das Häschen weiter.„Wir haben auch Enten“, gibt der Händler Auskunft.Lacht das Häschen: „Muddu fliegen lassen!“

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und…

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: Sie haben genau 2…

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…

Unterhalten sich zwei Frauen… Meint die eine: in letzter Zeit habe ich…

Unterhalten sich zwei Frauen…Meint die eine:„in letzter Zeit habe ich immer so Sprachschwierigkeiten. letztens wollte ich sagen: ich will Wein trinken statt dessen sagte ich ich will Tein wrinken“.Darauf die andere:„ja, genau…mir ging es neulich ganz ähnlich. Beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen gibt mir bitte mal den Kaffee statt dessen sage ich zuihm DU HAST MIR DAS GANZE LEBEN VERSAUT“.

Drei Bettler sitzen abends in der Kneipe und machen Inventur….

Drei Bettler sitzen abends in der Kneipe und machen Inventur. Der erste leert seinen Becher und hat 12 Mark erbettelt.Auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos.Der zweite leert seinen Becher…16 Mark und auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos und habe Frau und Kinder.Der letzte leert seinen Becher, seine Hosentaschen, Jackentaschen und es kommen 600 Mark zusammen!Die andern beiden bruellen:„Los, zeig uns sofort was Du auf Deinem Schild stehen hast!“Auf dem Schild steht: KOMME AUS DER DDR UND MÖCHTE WIEDER ZURÜCK!

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.