Ich habe ein Gedicht geschrieben
Ich habe ein Gedicht geschrieben. Es ist zwar kurz und reimt sich nicht, aber ich finde es wunderschön und hoffe, dass ihr es mögt: Bier!
Ich habe ein Gedicht geschrieben. Es ist zwar kurz und reimt sich nicht, aber ich finde es wunderschön und hoffe, dass ihr es mögt: Bier!
3 Minuten kein Internet gehabt. Komplette Wochen-ToDo Liste abgearbeitet.
Da reicht mir die Kassiererin einen Kugelschreiber und wundert sich, wenn ich damit erstmal einen Strich auf ihren Arm male.
Ich hasse es, wenn mir McDonalds-Angestellte meine Bestellung nochmal vorlesen. Das hört sich fett an.
Ich stehe ja total auf Zauberei. Wie Frauen zum Beispiel zwei Parkplätze in einen verwandeln können ist immer wieder faszinierend.
„Sind Sie vielleicht zugestiegen?“ „Nein. Ich bin hier im Zug geboren, aber meine Mutter ist dann ausgestiegen, als ich volljährig wurde.“
Ich habe aufgehört, mich zu fragen, was die Zukunft wohl bringt, als ich feststellte, dass man als Selbstabholer viel günstiger davonkommt.
Entweder in meinem Rucksack läuft irgendetwas aus oder mir ist die Fruchtblase geplatzt.
„Wenn du willst bist du in zwei Minuten und neun Monaten glückliche Mama.“
Weil ich keinen Hund habe, muss ich Rechnungen immer selbst versehentlich fressen.
Es ist so normal, dass ich mich ständig an irgendetwas stoße, dass ‚Blaue Flecken‘ sogar in meinem Ausweis unter ‚Besondere Merkmale‘ stehn.
In meiner Abwesenheit wurde das Haus dezent für Weihnachten dekoriert. Habe nun die Kinder zwischen all den Plastikwichteln verloren.
Würde ich Glückskekstexte schreiben, stände drauf „Du hast den Keks kaputt gemacht.“
„IHR SEID MENSCHEN ZWEITER KLASSE!“ (Weshalb ich als Grundschullehrer nicht mehr die zweite Klasse unterrichten darf.)
Ich überlege, meiner Freundin eine Kette zu kaufen. McDonalds oder so.
Gerade eine Tüte Chips in mich rein geschoben, während ich in den Kühlschrank gestarrt habe, um rauszufinden, was ich jetzt esse.Und ihr so?
Es gibt Typen mit Muskeln und Typen mit Angebermuskeln. Frauen erkennen den Unterschied an der Frisur. Is so ne Superkraft von uns.
Wenn am Morgen oder vormittags besseres Fernsehprogramm käme, würde ich ja aufstehen, aber so?
Ich finde, Frauen überreagieren wenn man ihnen sagt das man schon verheiratet ist. Das macht immer die schöne Stimmung am Traualtar kaputt.
Habe gerade jemanden getroffen, der behauptet hat, als er jung war, hätte MTV den ganzen Tag Musik gespielt. Haha. Musik auf MTV. Freak.
Wenn ich glücklich bin, denke ich an all die Menschen, denen es viel besser geht als mir. Dann ist alles wieder in Ordnung.
Plüschtier suchen. Plüschtier finden. Schlafposition suchen. Plüschtier verlieren. Plüschtier suchen. … Ihr kennt das.
Ich glaub ich bin Facebook süchtig…hab heute nen Ameisenhaufen gesehen und das erste was mir in Kopp kam war „ey krass, n Flashmob“…
Shit! Ich wurde eben beim Rausgehen ge-tschüssikowski-t. Hab in den Flur gekotzt. Die Putzfrau warf mir einen alten ukrainischen Fluch nach.
Ungerade Anzahl Toast in der Packung. Das Jahr ist gelaufen.
Ich komme mit der Wahlwiederholung beim Telefon einfach nicht zurecht. Dauernd habe ich „wie oft wollen Sie hier noch anrufen??“ dran.
Damit die Nachbarn nicht traurig sind, wenn sie umsonst zum leeren Briefkasten laufen, lege ich gern mal ein Leberwurstbrot rein.
Wenn man sich beim Katzenfutter zermantschen denkt „riecht garnicht so schlecht“ ist es allerhöchste Zeit für ein Katerfrühstück.
Der komplizierte Versuch „Einschlafen“ geht bei mir nahtlos in den noch komplizierteren Versuch „Aufwachen“ über.
Wir, die wir tagsüber Dinge sagen wie kontextspezifische Produktivzeit und Kreditlinien, wir sehnen uns nach einer Zahnbürste und Kernseife.
„Ich will was mit Menschen machen!“ „Ja, okay. Jetzt mache aber erst mal den Death-Metal aus und lege die Axt beiseite.“
Therapeut meinte, ich hätte Fortschritte gemacht. Unsinn! Vor einem halben Jahr war ich noch Napoleon. Heute bin ich ein Niemand!
Beim Beenden einer Beziehung eine Teilnehmerurkunde verteilen.
Da ich keine Katze habe, stelle ich mein Bügeleisen auf das Fensterbrett und lasse es rausschauen…
Der teuerste Weg, mit einer Frau zu schlafen, ist sie zu heiraten.
Meine Bettdeckenfüllung ist nach unten gerutscht. Jetzt stolpern die Schafe.
Der Optimist sagt: „Das Leben ist wie ein Buch. Es hat viele schöne Seiten“. Der Pessimist: „Ja, ja. Und zum Schluss klappt der Deckel zu“.
„Vater?“ „Ja, mein Sohn?“ „Was ist eine Identitätskrise?“ „Jetzt redet doch nicht alle durcheinander!“
„Harry Potter“-Filme sind so unrealistisch. Mal ernsthaft, ein rothaariger Junge mit zwei Freunden?
Die Bedienung bei Subway einfach mal in den Arm nehmen und sagen: „Mach Dir nichts draus, ich kann auch nicht kochen.“