Die Digitalisierung macht auch vor der Politik nicht halt. Zum Beispiel…
Die Digitalisierung macht auch vor der Politik nicht halt.Zum Beispiel der Konflikt Lafontaine – Schroeder. Voll digital:Zwei Nullen wollen die Eins werden.
Die Digitalisierung macht auch vor der Politik nicht halt.Zum Beispiel der Konflikt Lafontaine – Schroeder. Voll digital:Zwei Nullen wollen die Eins werden.
Frage an Radio Eriwan: „Wo sitzt eigentlich der, der immer die Witze über Radio Eriwan erfindet?“„Wissen wir leider nicht, aber er sitzt ganz bestimmt!“
Mueller wird von seinen Kollegen immer wegen seiner Glatze angepflaumt.Heute ist es wieder einmal so weit.Schmidt faehrt ihm mit der flachen Hand ueber den kahlen, glaenzenden Schaedel und sagt grinsend:„Fuehlt sich an, wie der Hintern von meiner Frau.“Die Kollegen prusten und groehlen vor Vergnuegen.Da schliesst Mueller die Augen, tastet seine Platte versonnen ab und sagt dann genuesslich:„Stimmt….!“
Der General soll kommen. Alles ueberschlaegt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiss gestrichen, der Rasen gruen, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht ran. Was nun?Der Spiess hat den rettenden Einfall: „Schmeissen wir den Farbeimer hoch, die Bruehe laeuft dann allein herunter.“Gesagt – getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: „WASNDAS????“Alles druckst rum. Bis auf Gefreiten Meier: „Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General.“Antwortet der: „Weiss ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!“
Dieter gesteht bei der Beichte, dass er oft fluche.„Mein Sohn,“ sagt der Pfarrer, „dann wirst Du jedesmal wenn Du gefehlt hast, der Dir gerade am naechsten stehendenPerson ein Fuenfmarkstueck schenken. Das wird Dich kurieren.“Beim Verlassen der Kirche stolpert Dieter ueber die Tuerschwelle.„Himmelkruzituerken verdammt nochmal!“Und wortlos ueberreicht er einer Frau, die gerade hineinwill, das obigate Geldstueck.„Einverstanden,“ fluestert sie, „aber sollten wir nicht dazu woanders hingehen?“
Gehen zwei durch die Wüßte, schon seit Tagen kein Wasser gehabt. Doch plötzlich sehen sie ein totes Kamel mit drei Eiterbatzen auf seinem Fell. Der erste nimmt einen Strohhalm, saugt einen Eiterbatzen aus, saugt den anderen auch noch aus. Sagt sein Freund:„Hey, laß mich mal, ich hab auch Durst!“Er gibt ihm den Strohhalm, dieser dreht ihn um und saugt den letzten Eiterbatzen aus.Fragt ihn sein Freund:„Wieso hast du den Strohhalm umgedreht?“„Glaubst du, mir ekelts vor gar nichts…“
Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen.Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlaegt.„Stefan, klopf doch bitte keine Naegel in die Wand“„Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“„Weisst Du was, Sohn,“ meint Vater mit ploetzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“Als Stefan am naechsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Dad, wozu die Autos“, fragt er.„Oh, die sind beide fuer Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir und der Mercedes von Deiner Mutter“
„Lesen sie mal die Zahlen da vor!„Welche Zahlen?„Na, die an der Tafel da.„Welche Tafel?„Die an der Wand hängt!„Welche Wand?„Mein Herr, sie brauchen keine Brille, sie brauchen einen Blindenhund.„Was soll ich denn mit einem blinden Hund?…
Drei Bazillen unterhalten sich:Sagt die Erste: Ich leb im Mund, da kommt jeden Tag zweimalne Bürste und macht sauber.Sagt die Zweite: Ich wohn im Ohr, da kommt jede Woche ein Wattestäbchen, und macht sauber.Sagt die dritte:Ich wohn in der F*t*e und da kommt jeden Abend so ein mickrigerGlatzkopf, der weiß nicht, ob er rein oder raus will, und am Ende kotzt er mir die Wohnung voll…
Fritzchen schwatzt und schwatzt im Unterricht. Er hoert einfach nicht auf. Schliesslich meint die Lehrerin:„Fritzchen, jetzt ist es soweit, Du bleibst nach dem Unterricht noch eine Stunde laenger hier!“„Na schoen, mir kann es ja egal sein, was die Leute von uns denken!!!“
Heulend sitzt Fritzchen am Straßenrand. Eine Passantin spricht ihn an:„Ja, sag mal, warum weinst Du denn?“„Ich weiß nicht mehr, welche Mark für Brot und welche für Bonbons sein soll!!!“
„Was wünschst du dir als nächstes Kind?“ wird die geplagte Mutter von der Freundin gefragt.„Ein Enkelkind“, antwortet sie.
Die leutselige Frage an den Junior:„Na, Peterchen, weisst du denn auch, wogegen ich dich geimpft habe?“„Klar – gegen meinen Willen!“
Der Anwalt fragt seine Mandantin:„Warum wollen Sie sich denn scheiden lassen?“„Weil mein Mann jeden Abend Arbeit mit nach Hause bringt.“„Aber das ist doch kein Scheidungsgrund, das mache ich doch auch!“„Ja, aber mein Mann ist Callboy!“
Omas Opa torkelt über die Reeperbahn. Eine dunkelhäutige Schönheit macht ihn an:„Na, Süsser, kommst du mit mir nach Hause?“„Was soll ich in Afrika?“, lallt Omas Opa.
„Yossuah,ich muss dir was gestehen,ich bin farbenblind.“„Macht nichts,Helga,ich hab dir auch nicht alles gesagt.Ich komme nicht aus Wuppertal,sondern aus Uganda.“
Zwei Reisende sitzen in einem Zugabteil. Schweigen.Plötzlich spuckt der eine dem anderen haargenau am rechten Ohr vorbei und sagt:„Gestatten, Knoch, Kunstspucker.“Der andere, ziemlich verblüfft, spuckt Sekunden später seinem Gegenüber genau auf das rechte Auge und sagt:„Gestatten, Meier, Laie.“
„Ich weiss nicht recht…, so auf Anhieb kann ich Ihr Leiden nicht feststellen. Anscheinend ist der Alkohol schuld.“Da lächelt der Patient verständnisinnig und klopft dem Arzt auf die Schulter:„Verstehe, Doktor. Dann komme ich eben nochmal, wenn Sie wieder nüchtern sind.“
Ein Mann sitzt im Theater. Kurz vor Beginn der Vorstellung muss er noch mal raus.Er irrt durch die leeren Gänge, findet aber keine Toilette. In seiner Verzweiflung pinkelt erin eine herumstehende Blumenvase, geht zurück in den Zuschauerraum und setzt sich wieder.Der Vorhang ist bereits aufgezogen, aber es ist niemand auf der Bühne.Er fragt seinen Nachbarn:„Na, war schon was?“. Sagt der:“ Ja, typisch Sartre – kommt einer rein, pinkelt in eine Vase und geht wieder raus.“
Welch schoenes Wort ist Mutterglueck,wie komisch klaenge Gluttermueck!
Ein Ostfriesischer Blitzrechner ist im Fernsehen:Mod: „Hier haben wir einen Ameisenhaufen … Wieviele Ameisen sehen sie?“Ohne zu zoegern meint der Ostfriese: „2753“Mod: „Wie haben sie das denn so schnell gemacht?“„Ganz einfach: Beine gezaehlt und durch 6 geteilt ……“
Chef : „Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, daß es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, daß ich eine Meinung habe und sie diese teilen.“
Zwei Maeuse haben im Wald einen Elefanten aufgestoebert.Sagt die eine:„Toll, den braten wir uns, Du bewachst ihn und ich hole unterdessen Brennholz.“Als sie zurueckkommt steht die andere Maus da und jammert:„Der Elefant ist weggelaufen!“„Lueg doch nicht,“ zischt die Holzsammlerin, „Du kaust ja noch!“
Zwischenfall in der Tagesschau: Dem Sprecher wird ein Zettel auf den Tisch gelegt,er ergreift ihn und spricht routiniert die Ueberleitung: Soeben erreicht uns noch diese Meldung und verliest den Text: Mensch, du hast einen Rest Spinat zwischen deinen Schneidezaehnen…
OracleWenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel, aber wenn Sie ihn zu Hause haben, werden Sie feststellen, daß die Back-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.
Warum sollte man nach fünf nicht in den Urwald ?– Weil dann die Elefanten Fallschirmspringen üben.Warum haben Krokodile so flache Mäuler ?– Die waren nach fünf im Urwald.
Dialog im Kerzenlicht:„Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang“,stammelt sie.Er: „Danke für die Warnung!“
Der Gast: „Ober, bringen Sie bitte Forelle Muellerin Art!“Ruft ein zweiter Gast: „Mir auch bitte. Aber ganz frisch!“Schreit der Ober in die Kueche:„Zweimal Forelle, Toni. Einmal davon frisch!“
„Mein Mann vernachlässigt mich“, klagt eine junge Frau ihrer Mutter, „was kann ich nur tun, um ihn zurückzugewinnen?“„Vielleicht solltest du mehr auf ihn eingehen. Wofür interessiert er sich denn?“„Für Blondinen!“
„Monatelang frage ich mich, wo meine Frau die Abende verbringt?“„Und dann?“„Eines Abends ging ich nach Hause – und da war sie…..!“
Frage an Radio Eriwan: Gibt es einen Unterschied zwischenWirbelsäule und Rückgrat? Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip nein. Aber eine Wirbelsäule hat jeder.
„Jetzt hab ichs, wie ich aus jeder Mark mehr mache“, freute sich der Erfinder, bohrte in das Markstück vier Löcher und verkaufte es für zwei Mark als Knopf.
Der Personalchef : „Ich habe eine neue Sekretärin eingestellt, die das Büro mal wieder auf Trab bringt“„Wieso denn ?“„Sie hat als in der Bewerbung als Fremdsprache Fellatio eingetragen“
Frage an Radio Eriwan:Wir wollen in unserer Schule Schillers Wilhelm Tell aufführen – dürfen wir das?Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip ja – aber woher wollt ihr den Apfel nehmen?…
Die Polizei zieht einen Polen aus dem Wasser, tot.Der Pole ist mit Ketten und Steinen behangen. Sagt der Polizeichef:„Immer diese Polen, klauen mehr als sie tragen koennen!“
Laeuft ein . die Strasse entlang. Kommt ein , und fragt „?“. Sagt der . „:“.Meint das , „!“. Daraufhin bruellt der . „*“. Das , pfeift mit der Triller-pfeife und es kommen die $$$$$. Das ende vom Lied: der . wird ermahnt „SHIFT 3“ und heult „ich will aber nicht ins #!“.
Der Besucher der Irenanstalt fragt den Arzt: „Muessen Sie Maenner und Frauen getrennt unterbringen?“ – „Klar, so doof sind die Patienten nun auch wieder nicht!“
Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.
Bei Muellers klingelts an der Tuer.„Guten Tag, wir sammeln fuer das staedtische Altersheim.“„Mami, Mami, da sind zwei Frauen die sammeln fuers Altersheim!“„Na gut, dann gib ihnen doch Opa mit!“
Pfarrer zum kleinen Peter: Na, wie gehts denn deinem Vati?Peter: Der ist am Samstag gestorben.Pfarrer: Tut mir aber leid fuer dich. Woran ist er denn gestorben ?Peter: Er hat sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen.Pfarrer: Aber daran stirbt man doch nicht !Peter: Ja, aber er hat so geschrien, da mussten wir ihn erschiessen…